Ich eröffne schon wieder mal ein Thema... Diesmal geht es aber nicht um mich, sondern um meine Lebensgefährtin. Sie ist 42 Jahre alt.
Am Donnerstagabend kam sie bereits in der Mittagspause mit starken Kopfschmerzen nachhause, legte sich in der Pause aber nur etwas hin und ging dann wieder zur Arbeit.
Als sie abends heim kam, waren die Kopfschmerzen immer schlimmer geworden. Dazu kam noch Übelkeit + Lichtempfindlichkeit.
Sie hat schon hochdosiertes Ibuprofen genommen, sogar Novalgintropfen, aber Nichts brachte eine Besserung.
Freitagmorgen war der Kopfschmerz und die Übelkeit so heftig, dass sie nicht mal arbeiten gehen konnte.
Nach einem Tag Ruhe waren die Schmerzen Samstag dann schon besser, am Sonntag sogar ganz verschwunden.
Heute war sie wieder arbeiten und kam wieder mit starken Kopfschmerzen und heftiger Übelkeit nachhause. Und auch diesmal halfen nicht mal Novalgintropfen.
Ist das trotzdem "nur" Migräne?
Man muss dazu sagen... Sie ist jetzt grad mal 2 Wochen bei ihrer neuen Arbeit. Vorher ging sie 4 Jahre lang auf 400,- Euro-Basis arbeiten, jetzt wieder auf Vollzeit in einer anderen Praxis.
Nachts schläft sie sehr schlecht, wegen ihrer chronisch verstopften Nase, die auch schon lange Zeit ein Problem darstellt.
Mich beunruhigt bei der ganzen Sache außerdem, dass sie schon seit ca. August 2010 permanent einseitig ein pulssynchrones Ohrgeräusch hat, d.h. sie hört auf der Seite durchgehend ihren eigenen Pulsschlag.
Ich mache mir wirklich Sorgen, weil man über all diese Symptome so Vieles ließt im Internet...
Da sie beim Zahnarzt arbeitet, hat sie logischerweise die typischen Arbeitszeiten von Ärzten und kommt nicht dazu mal eben zum Doc. zu gehen...
Was meint Ihr dazu?
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