da mir hier schon oft kompetent und nett geholfen wurde, stelle ich meine Frage hier rein.
Ich hatte im Februar diesen Jahres, 2 mal nach richtig fettem Essen heftige Oberbauchschmerzen, die nur dadurch aufgehört haben, dass ich mich übergeben habe.
Ich dachte zuerst ich hätte einfach mit dem Essen übertrieben, da in meiner Familie aber Gallensteine schon vorkommen, bin ich dann doch beim Arzt gewesen.
Befund nach Ultraschall lautete: DHC max.5,8 mm , multiple teils schwebende, teils sedimentierende Gallensteine ca.8,7 mm groß.
Da ich furchtbare Angst vor einer OP habe und diese Koliken ausserdem genau 1 Monat vor meiner Hochzeit passiert sind, habe ich mit dem Arzt besprochen dass ich mir nach der Hochzeit Gedanken mache wegen einer OP. Er sagte auch, noch ist es eine Wahl-OP. Durch gesunde Ernährung (also fettarm, wenig Schokolade) habe ich 4 Kilo abgenommen. Als ich aber neulich ein schönes Eis mit Sahne gegessen habe, durfte ich abends dafür Zahlen und zwar wieder mit einer schönen Kolik, die ich dank Ibuprofen aber schnell wegbekommen habe.
Ich denke den ganzen Tag nur daran, dass irgendwann ein Stein meine Gallengänge blockiert und ich notoperiert werden muss..(::I)
Gibt es denn wirklich keine Alternative zu einer OP? Wieso sagte mir der Arzt, dass das Auflösen mit Medikamenten Humbug ist?(:\\)
Ich habe eine furchtbare Krankenhaus Phobie, aufgrund schlimmer Erfahrungen von Familienmitgliedern. Wenn ich auch nur jemanden besuchen muss im KH bekomme ich Panik.
Meine größte Angst ist allerdings aus der Narkose nicht aufzuwachen oder alternativ alles mitzukriegen und mich nicht mitteilen zu können.
Gibt es die Möglichkeit eine Gallen OP ambulant zu machen???
Für Antworten wäre ich sehr dankbar!
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