Sie hat vor ca einem Monat angefangen ihre Ernährung umzustellen. Das heißt: Keine Süßigkeiten mehr, dafür aber mehr Obst und Gemüse. Meiner Meinung nach trinkt sie am Tag ausreichend, aber ich bin ja nicht immer dabei. Denke aber, dass sie schon ihren 11/2 bis zwei Liter trinkt.
Seit etwa einer Woche hat sie keine geregelte Verdauung mehr.
Einmal lagen drei Tage zwischen ihren Stuhlgängen, dann ging sie wieder drei Tage jeden Tag "gross". Das letzte Mal, dass sie richtig war, war am letzten Mittwoch. Zwischendurch am Freitag und heute am Sonntag war sie zwar auf Toilette, aber es kam halt kaum etwas raus und dann nur mit erheblichem drücken.
Sie selbst sagt, sie habe keine Bauchschmerzen und würde sich etwas aufgebläht fühlen. Sie hat aber auch nicht das Gefühl aufs Klo zu müssen...Soviel dazu.
Am Freitag war sie wegen einer anderen Sache, die damit nichts zu tun hat, beim Arzt. Sie schilderte ihm, ihre Ernährungsumstellung und ihre träge Verdauung. Der Arzt sagte, dass sie mehr Milchprodukte, wie Joghurt zu sich neben soll und empfahl ihr Danone Actimel (oder ähnliches) zu trinken, weil das die Verdauung und die Darmflora in Schwung bringen soll oder so ähnlich.
Allerdings machen wir uns nun etwas Sorgen, weil es nicht so richtig rundläuft, aber Abführmittel sollten doch auch nur in Ausnahmefällen genommen werden oder?
Was würdet ihr tun? Erstmal abwarten? Denn etwas kam ja raus.
Kann es mit der veränderten Ernährung zu tun haben?
Zudem kommt noch, dass sie unter großem Stress steht und eh ziemlich nervös ist, wegen bevorstehenden Prüfungen.
Ich würde mich wirklich über Antworten und Meinungen freuen!
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