na da brauch ich wegen der Rubrik ja nicht lange überlegen paßt ja wie die Faust auf's Auge.
Ich habe jetzt einfach mal ALLES aufgeschrieben, das mir eingefallen ist und das wichtig sein könnte:
Ich kämpfe seit Jahren mit diversen Beschwerden die eigentlich anwesend sind solange ich denken kann. Das bedeutet eigentlich seit Mitte der 80er hindurch bis jetzt.
Zum ersten Mal habe ich 1984 einen Schwefelgeruch in der Nase wahrgenommen der da nur leicht war und mittlerweile sporadisch stark auftritt. Weiters einen Druck bis in die Leistengegend (links) + leichtes Ziehen dort. Im Gesicht linksseitig ein taubes Gefühl, vorrangig einen starken Druck hinter dem linken Auge. Sporadisch Migräneattacken die am linken Nasenbein anfangen (als würde jemand am Knochen da sägen) und sich bis zur Schläfe hinziehen, manchmal auch im Halsbereich (links). Pulsierendes Rauschen links im Ohr. Ich habe immer gesagt, wenn ich die linke Seite zuhalte (das Auge) ist die Wahrnehmung normal ansonsten verstärkt, was wohl mit dem Druck zusammenhängt.
Das Auge ist im Spiegel betrachtet auch sporadisch leicht vorquellend . Die linke Gesichtsseite ist breiter, dicker oder geschwollen. Besonders im Wangenbereich. Bitte keine Argumente wie " kein Gesicht ist symetrisch". Wenn es für mich "auffällig" ist und ich Beschwerden da habe ist es denke ich nicht mehr normal. Es geht nicht um Äußerlichkeiten, man sieht auf den ersten Blick auch nichts da erscheint alles normal. Bei genauerer Betrachtung fällt dies direkt auf (3Personen bezeugten dies bis jetzt ohne daß ich vorher Hinweise gegeben habe!) Darüber könte ich noch wegsehen, wenn sich die linke Gesichtsseite nicht sporadisch zusammenzieht - so habe ich den Eindruck, daß die linke Augenbraue auch etwas tiefer geht. Dies stört erheblich im Alltag. Andere mögen es nicht sehen, ich weiß es aber. Es stört ERHEBLICH in der Selbstwahrnehmung + entfaltung da es ERHEBLICHE Unsicherheiten im Alltag verursacht. Ich habe weiterhin den Eindruck, daß die Nase links heruntergezogen wird. Ein spitzer Knochen ist links zu erfühlen , rechts ist der Nasenrücken glatt. Ich habe durch die linke Gesichtsseite oder auch die gesamte Seite das Gefühl der "Uneinheit". Wenn ich mich von weitem im Spiegel sehe, fällt mir sofort auf, daß die Seite breiter ist und ich fühl mich nicht mit mir eins. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Es ist ziemlich schwierig. Vorrangig sind die o.g. "Beschwerden". Ich hatte immer schon das Gefühl als hätte ich einen Stock links vom Kopf bis zur Leiste, da es mir schwer fällt ruhig zu sitzen, so habe ich das auch damals erklärt was verständlicherweise Stirnrunzeln hervor rief. Ich konnte mich noch nicht so ausdrücken wie heute. Heute sage ich, daß ich einen Druck bis zur linken Leiste empfinde.
Ich kann mich dunkel erinnern, daß ich als Kind (etwa zur Grundschulzeit) nachts sehr starke bohrende Schmerzen linksseitig hatte (im Brustbereich) ich habe aber nie was gesagt (evtl. ein Zusammenhang?)
Was bis jetzt gemacht wurde bzw. was bis jetzt passiert ist:
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Nasenscheidewandoperation 1984. Wäre nicht unbedingt nötig gewesen ich dachte damals, daß sich auch die Form der Nase dadurch verändert weshalb ich das machen lies.(Die Nase ist nicht schlecht nur ein bißchen gerade, damals störte mich dies - mittlerweile meine ich zu bemerken, daß die Nase links "absinkt" bzw. nach unten gezogen wird). Das Krankenhaus habe ich ein oder zwei Tage auf eigene Faust vorher verlassen, daher mich abgemeldet und bin gegangen. Evtl. wichtig vielleicht gabs da Komplikationen. 1986 hatte ich auch erstmals eine Nasennebenhöhlenentzündung. Diese wurde mit Sinupret behandelt, ich habe diese eine Zeit genommen und es dann auch fallen lassen bzw. mich nicht mehr darum gekümmert.
Ich glaube erstmals trat der Geruch in der Nase nach der OP auf, damals konnte ich ihn nicht beschreiben ich meinte immer irgendwas wie Putzmittel steigt mir in die Nase, ein kurzer, scharfer Geruch. Nun kann ich diesen definieren, eindeutig wie Schwefel. Eine sporadische inkorrekte Selbstwahrnehmung aufgrund der Tatsache, daß sich dann anfing links was "zusammenzuziehen" ich selbst nahm dies als "veränderten Gesichtsausdruck" wahr ( ob andere das auch wahrgenommen haben weiß ich nicht). Jedenfalls steigerte ich mich dermaßen dort hinein, war mit mir uneins und lief entsprechend herum. ERST DADURCH UND DANN sah man, daß ich "was hatte" oder nicht gut drauf war. Meine Jugend habe ich mir damit versaut. Ich habe mir diese "Phänomene" selbst zugeschrieben und nicht an medizinisches gedacht (obwohl es von einigen Ärzten auch heute wieder in die Psychoecke gedrängt wird).
Während der 90er Jahre verschiedene Arztbesuche aufgrund der Geruchswahrnehmung u.a. (s.o.). Es wurden MRT und CT gemacht ich weiß nicht mehr detailiert wovon.Keine Ergebnisse. Ein Besuch bei einem anderen HNO-Arzt Jahre später brachte mir die Information, daß an der Nase gar nicht viel bis nichts gemacht wurde, die wäre immer noch krumm innen. In einer HNO-Klinik wurde mir so ca. Mitte der 90er Jahre gesagt, daß die Nasenschleimhaut links zerstört wäre. Keine weitere Rede mehr davon so daß ich es nicht weiter ernst genommen habe.
Ein Neurologe sagte mir sogar ich hätte Multiple Sklerose. Hab ich nicht ernst genommen und bin nicht mehr hin. Wenn da was in die Richtung wäre würde sich das mittlerweile auch äußern. Ich habe zwar nach harter, körperlicher Arbeit [ die mir nichts ausmacht im Gegenteil ich verausgabe mich leicht] ein starkes Ziehen in den Händen was ich eher einer rheumatischen Sache oder einer Sehnensache zuschreibe.
Mitte der 90er fand in der Nase eine starke Borkenbildung statt die plötzlich auftauchte. Ich habe auch immer das Gefühl als hätte ich was in der linken Nase ob an der Wurzel, als säße da was. Wenn mir mal die Tränen kommen habe ich im Nasenwurzelbereich ein sehr starkes Brennen.
Insgesamt wurden die Beschwerden auch von Arztseite nicht ernst genommen. Ich ließ alles fallen bis ich gegen Ende der 90er in Wilhelmshaven bei einem Arzt war - ich hatte dort saisonmäßig gearbeitet - ich weiß auch nicht mehr was für ein Arzt dies war. Er machte einen Ultraschall vom Nacken und meinte, daß links mehr Muskeln und mehr Muskeldichte wäre
(ich hätte das Gegenteil angenommen weil ich meine rechte Seite als "fester" bzw. normal empfinde). Dann meinte er ich hätte einen Beckenschiefstand (oder so ähnlich- nur vom reinen Ansehen). Die Saisontätigkeit hat irgendwann geendet und somit bin ich auch zu diesem Arzt nicht mehr hin. Ich denke aber daran, mir die damaligen "Befunde" mal zusenden zu lassen, wenn ich noch zusammenbekomme welcher Arzt das war. Er war damals schon älter und ich befürchte, daß er nicht mehr praktiziert. Er meinte das alles könne für die Sachen im Gesicht verantwortlich sein.
Ende der 90er Jahre Windpockenerkrankung.
Im Jahr 2000 habe ich auf einem Foto bemerkt, daß das linke Auge lahm wirkt, die gesamte Seite sieht auf dem Foto aus wie nach einem Schlaganfall. In natur sieht man das bei weitem nicht so, sonst hätte ich mir längst was angetan. Warum dies auf einem Foto so zu sehen ist keine Ahnung. Darauf hin wurde mir klar was ich damals bei meiner inkorrekten Selbstwahrnehmung gesehen habe.Erneut Arztbesuche. Es wurde auf Trigmeniusnerv getippt. Elektrobehandlung war die Folge (allerdings war ich nur 2 x dort).
Ein Neurologe meinte es käme aus dem "Unterbewußtsein". Wieder Arztbesuche fallen lassen. Eigene Internetrecherche, Tipp von einem Laien ich solle den Kiefer untersuchen lassen. Scheinbarer !!! Volltreffer. Diagnose beim Zahnarzt: Cranimandibuläre Dysfunktion. Wieder nicht mehr hingegangen weil meine Mutter in dieser Zeit gestorben ist.
Nun habe ich die "Nachforschung" wieder aufgenommen, d.h. bin wieder zu einem Kieferorthophäden hin, um da weiterzumachen wo ich 2005 aufgehört habe. Zu meiner Verblüffung: Die angeb liche "erhebliche Verschiebung des Kiefers "
(Zitat Zahnarzt von 2005) ist angeblich nicht mehr vorhanden. Allerdings ist ausgerechnet die linke Seite die betroffen ist nicht ganz auf das Röntgenbild gekommen, d.h. es fehlt ein kleines Stück (Korrekt?). Knacken im linken Kiefer permanent vorhanden.
Ok! Erneute Odyssey wegen den Beschwerden, allem voran der Druck hinter dem linken Auge, die geschwollene, breitere Gesichtshälfte (Wangenbereich), der mittlerweile stark gewordene und öfter auftretende Schwefelgeruch, das betäubte Gefühl links im Gesicht u.a.. das "sich zusammenziehen dort", die Migräneattacken links.
Es wurden nun bisher in den letzten Monaten CT's (vom Felsenbein) und ein MRT gemacht ( mit Kontrastmittel) ich glaube vom Gehirn. Nichts auffälliges, außer: Die Radiologin die die Röntgenbilder auswertete meinte sie würde im linken Bereich eine Verschattung sehen die auf eine Nasennebenhöhlenentzündung hindeutet. Wenn die behandelt wäre ginge auch die Schwellung im Gesicht weg. Toll! Ich bin mit den Röntgenbildern zu meinem HNO hin -von dem auch die Überweisung zum Radiologen erfolgte. Dieser fand wieder nichts und erwähnte auch nichts von einer Verschattung bzw. einer Nasennebenhöhlenentzündung. Ich sagte auch nichts davon, da er daraufhin meinte meine "Empfindungen" wären psychiatrischer Art und da müsse gesucht werden.
Das war Freitag. Nun steh ich wieder da und bin so schlau wie zuvor. Die Beschwerden, das Geschwollene ( das ich mir nicht einbilde --->>Zeugen + Fotos), der Geruch u.a. alles wie eh und je. Habe mir aber gestern auf eigene Faust in der Apotheke dieses Sinupret geholt, um mal zu sehen was passiert.
Ich weiß nicht mehr weiter. Erwähnt habe ich noch nicht, daß ich einen 2-3 cm vorstehenden Mastoid hinter dem linken Ohr habe und ich habe den Verdacht, daß mein Problem evtl. mit den Knochen insgesamt zu tun hat. Ich hatte mit ca. 13-15 Jahren einen Schlittenunfall, ich bin mit 100 Sachen mit den Beinen vorneweg gegen einen Baum gedonnert. Ich konnte mich einen Tag lang nicht bewegen, das Steißbein schmerzte bei jeder Drehung. Dann war es vorbei ich habe auch nichts davon gesagt zu Hause.
Interessant, daß ein HNO-Arzt (ein aktueller) meinte am Kiefer müsse aber doch was gemacht werden - es praktizeren glaub ich 3 HNO-Ärzte in der Praxis in die ich gehe. Das letzte Mal war dieser Arzt aber nicht da und bei den anderen war keine Rede davon (s.o.).
Unerwähnt blieben noch 2 Platzwunden auf dem Kopf die durch Schlagen mit dem Gürtel (Vater ist mal ausgerastet - ca. Mitte 70er) entstanden sind. Ich weiß nicht, ob da evtl. was verletzt wurde (Nerven o.a.???).
Weiters habe ich auch den Verdacht, daß evtl. bei dieser Nasenscheidewand-OP damals evtl. Keime o.a. dort hingelangt sind, die das irgendwas anstellen ( ich habe das Krkhs. ja ein, zwei Tage eher verlassen ohne Einwilligung des Arztes) bzw. daß meine "Geschichte" mit der Nasenscheidewandoperation zusammenhängt bzw. da ausgelöst wurde. Weiters habe ich in Erfahrung gebracht, daß nach solchen OP's Vernarbungen, Verwachsungen der Schleimhäute dort, eine Einsattelung der Nase u.a. vorkommen können. Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, daß es damit zusammenhängt. Was der HNO-Arzt am Freitag wohl "zugegeben" hat war, daß auf dem Röntgenbild links eine Schleimhautverdickung im Gesichtsbereich ist. Keine weitere Rede mehr davon oder sonst irgendwas.
Ich stelle außerdem sporadisch fest, daß überall am Körper so kleine nadelstichgroße Stellen auftauchen die offen und blutig zu sein scheinen ( wie kleine Nadelstiche). Die tauchen überall auf und sind dann wieder weg????? Auf meinen Röntgenaufnahmen konnte ich erkennen, daß die Knochenhöhlen (Augenhöhle, Mundhöhle, u.a.) größer sind als links.
Ich habe einmal alles aufgeschrieben, was mir eingefallen ist und was wichtig sein könnte. Evtl. gibt es einen Tipp für mich, denn ich kann mittlerweile nicht mehr. Der Hammer ist die Äußerung vom HNO-Arzt man müsse im psychiatrischen Bereich suchen OBWOHL die Schwellung (auch für einige Leute) präsent ist und keine Halluzination. Das was aber am störendsten ist, ist eben dieses "Zusammenziehen der linken Seite" so daß in solchen Momenten die Augenbraue links etwas absinkt und Unsicherheiten bis zu Frusterlebnissen im Alltag nach sich zieht. Und eben der starke Augendruck links. Könnte der Druck hinter dem linken Auge auch mit der verdickten Schleimhaut dort zusammenhängen? Falls mir noch etwas einfällt werde ich es nachtragen. Ich habe einfach mal alles aufgeschrieben.
Gruß Sonnengöttin
Übersicht Beschwerden /Symptome:
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- Schwefelgeruch in der Nase
- Linke Gesichtshälfte-seite geschwollen (Wangenbereich)
- Zeitweise taubes, bramsiges Gefühl Gesichtsseite links
- Druck hinter dem linken Auge, Auge tritt zeitweise hervor oder ist auch größer bei genauer Betrachtung
- Zusammenziehen der linken Gesichtsseite bzw. Absinken der linke Augenbraue = Grund für Unsicherheiten im Alltag und Frusterlebnisse
- Pulsierendes Rauschen im linken Ohr
- Migräneattacken links am Nasenrücken beginnend zur Schläfe hin auch zum linken Halsbereich
- Druck/Ziehen bis in linke Leistengegend (sporadisch)
- Erfühlen können eines spitzen Knochens auf dem linken Nasenrücken und der Eindruck als hätte sich die Nase dort in den letzten Jahren abgesenkt.
- Starke Borkenbildung in der Nase seit Mitte der 90er
- Bei Tränenfluss starkes sporadisches Brennen in der Nasenwurzel
- Sporadisches Auftreten von nadelstichgroßen "Wunden" am gesamten Körper die wieder verschwinden
- 2-3 cm hervorstehender Mastoid hinter dem linken Ohr
- Ende 90er Windpockenerkrankung
- Platzwunden durch Schlagen mit Gürtel an 2 Stellen auf dem Kopf mußten genäht werden (ca. Mitte 70er).
- Fremdkörpergefühl in linkem Nasengang
- Knacken im Kiefer permanent (links)
Befunde bis jetzt:
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- vergrößerte Nasenmuscheln ???? (HNO Mitte 90er)
- Mitte der 90er: Knoten Schilddrüse links keine weiteren Untersuchungen
- Muskelmasse im linken Hals dichter und mehr als rechts
- evtl. Beckenschiefstand ????
- Mitte der 90er Befund von HNO Nasenscheidewand wäre nichts oder nicht viel gemacht worden - HNO-Klinik Nasenschleimhaut links wäre "zerstört".
- 2005 Cranimandibuläre Dysfunktion - 2009 scheinbar verschwunden ( erneute Röntgenaufnahme - linker Bereich jedoch nicht ganz auf Röntgenbild)
- Radiologin erkannte Nasennebenhöhlennentzündung links - beim HNO keine weitere Rede davon
- Schleimhaut im linken Gesichtsbereich auf Röntgenbild dicker
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