ich hab normalerweise keine Probleme mit Nachtschweiß, zumindest merke ich nichts davon, da ich meistens gut durchschlafe. Letztes mal hatte ich 2008/Anfang 2009 ein wenig Nachtschweiß bemerkt, ansonsten fällt mir das wie gesagt nicht auf, da ich meistens durchschlafe und früh merke ich nichts davon, dass ich Nachts geschwitzt habe. Wenn ich es gemerkt habe, war es aber nicht so, dass ich total durchnässt war, mein Nachthemd war ein bisschen feucht... am Bauch und manchmal ein bisschen an den Beinen, sonst fiel mir nichts auf.
Ich achte deshalb so verstärkt drauf, da ich mehrere tastbare/vergrößerte Lymphknoten habe, teilweise schon seit eltichen Jahren. War auch Ende 2008 und Frühjahr 2009 mehrmals zum großen Blutbild und Sonografie, aber ohne auffällige Befunde. Aber man liest ja so viel von Nachtschweiß als Begleitsymptom von Lymphomen, Leukämien, etc.
Die letzten 2 Nächte hab ich es dann wieder bemerkt.
Ich bin die 2 Nächte nachts aufgewacht wegen irgendwelchem Lärm auf der Straße draußen. Da hab ich wieder gemerkt, dass mein Nachthemd etwas feucht geschwitzt ist, aber ist mir wieder nur am Bauch aufgefallen, die Haut am Bauch war auch ein bisschen feucht geschwitzt. In der ersten Nacht dachte ich noch, es lag daran, dass ich Abends vergessen hatte das Fenster zu öffnen für die Nacht, was ich sonst immer tue. Und am Tage lief die Heizung, die ich zwar Abends ausgedreht hatte, aber da das Fenster zu war, war es trotzdem noch recht aufgewärmt im Schlafzimmer.
Gestern hatte ich aber die Heizung nicht auf und die Nacht beide Fenster angekippt.
Trotzdem war ich am Bauch wieder feucht geschwitzt, als ich durch den Lärm aufwachte.
Ich weiß nicht ab wann man Nachtschweiß ernst nehmen sollte, wenn man schweißgebadet ist? Oder sollte man auch schon ein bisschen Schwitzen ernst nehmen?
MfG
Lolli (22 J.)
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