Guten Abend liebe Foris!
Nach einem langwierigen Ärztemarathon diagnostizierte mir man im Frühjahr diesen Jahres eine mittelgradige Depression in Kombination mit einer Anststörung.
Im Rahmen der Behandlung bekam ich Antidepressiva verschrieben und begann mit einer ambulanten Psychotherapie.
Obwohl ich anfangs gegen eine medikamentöse Behandlung war, zeigten die Antidepressiva bereits innerhalb der ersten drei Wochen eine gute Wirkung. Meine Abgeschlagenheit sowie die Angstzustände verminderten sich. Eine kleiner Lichtblick...
In letzter Zeit war ich jedoch durch häufige Überstunden beruflich erhöhtem Stress ausgesetzt. Bestimmt habe ich mich auch ein wenig übernommen...und die Problematik tritt wieder auf. Nur dieses Mal noch verstärkt.
Hitzewallungen, Brennen im Mund, Kreislaufprobleme (mehrfach am Tag) - und letztendlich wieder die Angst zur Arbeit zu gehen bzw. den ständigen Wunsch mich in meine vier Wände zurückzuziehen.
Mein Arzt schrieb mich erst einmal eine Woche krank. Trotz der kurzen Auszeit kämpfe ich täglich mit dem Aufstehen.
Ich versuche es nun mit ein wenig Sport, möchte einen Kurs für Autogenes Training beginnen...
Aber ehrlich gesagt, trotz aller Bemühungen erlebe ich diese Rückschläge und habe große Angst davor, nie mehr die zu werden, die ich einmal war...Eine Frau ohne den Alltag beeinflussende Ängste!!!
Bitte teilt mir doch evtl. Erfahrungen zu diesem Krankheitsbild mit!!! Vielen Dank.
Nach einem langwierigen Ärztemarathon diagnostizierte mir man im Frühjahr diesen Jahres eine mittelgradige Depression in Kombination mit einer Anststörung.
Im Rahmen der Behandlung bekam ich Antidepressiva verschrieben und begann mit einer ambulanten Psychotherapie.
Obwohl ich anfangs gegen eine medikamentöse Behandlung war, zeigten die Antidepressiva bereits innerhalb der ersten drei Wochen eine gute Wirkung. Meine Abgeschlagenheit sowie die Angstzustände verminderten sich. Eine kleiner Lichtblick...
In letzter Zeit war ich jedoch durch häufige Überstunden beruflich erhöhtem Stress ausgesetzt. Bestimmt habe ich mich auch ein wenig übernommen...und die Problematik tritt wieder auf. Nur dieses Mal noch verstärkt.
Hitzewallungen, Brennen im Mund, Kreislaufprobleme (mehrfach am Tag) - und letztendlich wieder die Angst zur Arbeit zu gehen bzw. den ständigen Wunsch mich in meine vier Wände zurückzuziehen.
Mein Arzt schrieb mich erst einmal eine Woche krank. Trotz der kurzen Auszeit kämpfe ich täglich mit dem Aufstehen.
Ich versuche es nun mit ein wenig Sport, möchte einen Kurs für Autogenes Training beginnen...
Aber ehrlich gesagt, trotz aller Bemühungen erlebe ich diese Rückschläge und habe große Angst davor, nie mehr die zu werden, die ich einmal war...Eine Frau ohne den Alltag beeinflussende Ängste!!!
Bitte teilt mir doch evtl. Erfahrungen zu diesem Krankheitsbild mit!!! Vielen Dank.
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