Hallöchen,
ich habe mich Ende Februar diesen Jahres von meinem Ex getrennt mit Riesentrara.
Er ist ein krankhafter Stalker der sich über jede Grenze hinweg setzt, ist vorbestraft wegen zahreicher Straftaten die er bei den Trennungen seiner Lebensgefährtinnen begangen hat und hat 11 Jahre insgesamt dafür gesessen -verteilt auf 8 Freiheitsstrafen.
Bei unserer Trennung fiel er wieder in sein altes Verhaltensmuster zurück und zog sein Register durch.
Ein von der Polizei ausgestellte Aufenthaltsverbot für meine Wohnung beeindruckte ihn nicht sonderlich und während ich eine zeitlang mich im Frauenhaus aufhielt, marschierte er fröhlich in meine Wohnung ein und aus.
Ich habe mehrfach die Schlösser austauschen lassen, aber da der Mann Schlosser ist stellte das kein grosses Problem für ihn dar. Ich habe zig mal die Polizei gerufen, aber bis die dann mal erschienen, war er jedesmal schon wieder weg.
Inzwischen sitzt er nun in U-Haft und demnächst stehen Gerichtstermine an, beim Strafverfahren habe ich mich als Nebenkläger angeschlossen und "muss" mich notgedrungen mich mit ihm beschäftigen um mich dementsprechend vorzubereiten.
Schon allein der Gedanke an ihn schlägt mir sofort auf den Magen, oft sogar das mir schlecht davon wird und ich pausenlos brechen muss.
Ich bin mittlerweile in psychotherapeutische Behandlung, habe aber eigentlich nicht den Eindruck das mir das sonderlich hilft.
Ich bemerke bei mir selber das ich mich sehr verändert habe die letzte Zeit, ich entwickel Kontrollzwänge -die mir selbst lächerlich erscheinen- z.B. schaue ich mindestens 10x nach ob ich die Tür abgeschlossen habe, immer bei einem ungewohnten Geräusch sofort hochschrecke zur Wohnungstür renne und durch den Spion mich vergewissern will, das mein Ex tatsächlich NICHT vor der Tür steht.
Ich muss dazu sagen das ihm vor ein paar Jahren -bei einer Ausführung- einmal die Flucht gelungen ist und sein direkter Weg zu seiner Ex-Frau war. daher ist es für mich gar nicht mal so abwegig und ich lebe in ständiger Angst das sich das bei mir wiederholen könnte.
Seiner Ex-Frau hat er jahrelang verfolgt, hat jedesmal ihre neuen Adresses herausbekommen, sich unbefugt Zutritt zur Wohnung verschafft und sie mit einer Waffe bedroht. Wie schon oben erwähnt ist er ein krankhafter Stalker, gewalttätig und kennt keine Grenzen.
Er wird irgendwann entlassen werden und ich weiss das er mich suchen wird.....bis er mich gefunden hat und wird dann seine Drohungen wahr machen.
Was ich bisher erlebt habe war ein Albtraum, jetzt wo er einsitzt ist es nur eine Auszeit für mich und ich habe panische Angst vor dem Tag wo er auf freiem Fuß gesetzt wird.
Dieser Gedanke belastet mich sehr und ich weiss das ich mich da selber mit verrückt mache, aber ich weiss auch, das das auf mich zukommen wird.
Vielleicht hat ja der ein oder andere eine ähnliche Lage erlebt und könnte mir hilfreiche Tipps geben, wie ich besser mit der Situation umgehen kann.
Lg.cornelia1
ich habe mich Ende Februar diesen Jahres von meinem Ex getrennt mit Riesentrara.
Er ist ein krankhafter Stalker der sich über jede Grenze hinweg setzt, ist vorbestraft wegen zahreicher Straftaten die er bei den Trennungen seiner Lebensgefährtinnen begangen hat und hat 11 Jahre insgesamt dafür gesessen -verteilt auf 8 Freiheitsstrafen.
Bei unserer Trennung fiel er wieder in sein altes Verhaltensmuster zurück und zog sein Register durch.
Ein von der Polizei ausgestellte Aufenthaltsverbot für meine Wohnung beeindruckte ihn nicht sonderlich und während ich eine zeitlang mich im Frauenhaus aufhielt, marschierte er fröhlich in meine Wohnung ein und aus.
Ich habe mehrfach die Schlösser austauschen lassen, aber da der Mann Schlosser ist stellte das kein grosses Problem für ihn dar. Ich habe zig mal die Polizei gerufen, aber bis die dann mal erschienen, war er jedesmal schon wieder weg.
Inzwischen sitzt er nun in U-Haft und demnächst stehen Gerichtstermine an, beim Strafverfahren habe ich mich als Nebenkläger angeschlossen und "muss" mich notgedrungen mich mit ihm beschäftigen um mich dementsprechend vorzubereiten.
Schon allein der Gedanke an ihn schlägt mir sofort auf den Magen, oft sogar das mir schlecht davon wird und ich pausenlos brechen muss.
Ich bin mittlerweile in psychotherapeutische Behandlung, habe aber eigentlich nicht den Eindruck das mir das sonderlich hilft.
Ich bemerke bei mir selber das ich mich sehr verändert habe die letzte Zeit, ich entwickel Kontrollzwänge -die mir selbst lächerlich erscheinen- z.B. schaue ich mindestens 10x nach ob ich die Tür abgeschlossen habe, immer bei einem ungewohnten Geräusch sofort hochschrecke zur Wohnungstür renne und durch den Spion mich vergewissern will, das mein Ex tatsächlich NICHT vor der Tür steht.
Ich muss dazu sagen das ihm vor ein paar Jahren -bei einer Ausführung- einmal die Flucht gelungen ist und sein direkter Weg zu seiner Ex-Frau war. daher ist es für mich gar nicht mal so abwegig und ich lebe in ständiger Angst das sich das bei mir wiederholen könnte.
Seiner Ex-Frau hat er jahrelang verfolgt, hat jedesmal ihre neuen Adresses herausbekommen, sich unbefugt Zutritt zur Wohnung verschafft und sie mit einer Waffe bedroht. Wie schon oben erwähnt ist er ein krankhafter Stalker, gewalttätig und kennt keine Grenzen.
Er wird irgendwann entlassen werden und ich weiss das er mich suchen wird.....bis er mich gefunden hat und wird dann seine Drohungen wahr machen.
Was ich bisher erlebt habe war ein Albtraum, jetzt wo er einsitzt ist es nur eine Auszeit für mich und ich habe panische Angst vor dem Tag wo er auf freiem Fuß gesetzt wird.
Dieser Gedanke belastet mich sehr und ich weiss das ich mich da selber mit verrückt mache, aber ich weiss auch, das das auf mich zukommen wird.
Vielleicht hat ja der ein oder andere eine ähnliche Lage erlebt und könnte mir hilfreiche Tipps geben, wie ich besser mit der Situation umgehen kann.
Lg.cornelia1
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