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Herzinfakt: Reduktion des Risikopotentials

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  • Herzinfakt: Reduktion des Risikopotentials

    Guten Abend!

    Ich bin 56 Jahre alt, und leide bereits seit Jahren unter arterielle Hypertonie (190/125, teilw. 240/150) sowie Lungenproblemen bei körperlicher Belastung.

    Mein Arzt hat mir gegen meine gesundheitlichen Probleme Betablocker verschrieben, und mir zudem geraten Streß zu vermeiden, dies ist mir jedoch aufgrund meines beruflichen Tätigkeitsumfelds, ich bin bei einem Turbinenhersteller in der Entwicklung tätig, nicht im erforderlichen Umfang möglich.

    Meinen zuvor recht starken Tabakkonsum von über 2 Schachteln täglich habe ich bereits auf Anraten meines behandelnden Arztes erheblich gesenkt, zudem achte ich nach Möglichkeit auf eine abwechslungsreiche Ernährung.

    Welche anderen Möglichkeiten gibt es, um das Risikopotential eines Myokardinfarkts weiter zu reduzieren?

    Mit freundlichen Grüßen,
    Ing. Michael W.


  • Re: Herzinfakt: Reduktion des Risikopotentials


    Hallo Michael,

    an 1. Stelle steht Sport, das wissen Sie, und zwar 3 x wöch. 30 Min.

    Kontrolle folgender Werte:
    - Fibrinogen,
    - Homocystein,
    - Hämatokrit (eiweißarm essen),
    - ausreichend Omega-3-Fettsäuren (1 g tgl., in fettem Seefisch und Leinöl enthalten),
    - Ausbalancierung mit Omega-6-Fetts. (beide Fettsäuren im Verhältnis 1:1),
    - evtl. Vitamin E, aber auch andere Oxidantien wie Vit. C und Betacarotin aufnehmen,
    - Cholesterinarm essen,
    - Gewicht normal halten,
    - Entspannungstechniken.

    Frdl. Gruß
    Kurt Schmidt

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