Vor ca. 4 Jahren wurde bei mir ein Zwerchfellbruch festgestellt. Seitdem nehme ich täglich Omeprazol, welches die Magensäure stark reduzieren soll.
Mitte Januar d. J. wurde erneut eine Magenspiegelung gemacht, wobei heraus kam, dass ich eine Entzündung (denke Magenschleimhautentzündung) habe. Ich habe aber keine anderen Medikamente erhalten als weiterhin mein Omeprazol.
Die Beschwerden gingen auch nach ca. 2 Wochen weg.
Jetzt habe ich seit 1,5 Wochen schon wieder dieses Völlegefühl und leichten Durchfall nach Mahlzeiten.
Muss ich mir Gedanken machen, dass es sich um etwas Schlimmes handelt oder kann ich davon ausgehen, dass, wenn ich vor 4 Monaten kein Magenkrebs diagnostiziert bekommen habe, jetzt höchstwahrscheinlich auch keinen habe? Mein Arzt bekommt eine Krise, wenn ich schon wieder bei ihm auftauche. Wie lange kann es dauern, bis sich Magenkrebs entwickelt? Wäre wirklich für Antworten dankbar.
Liebe Grüße, Tanni
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