Ich habe bezüglich zum Thema Depression mal ein paar fragen.
Ich habe mir nach eine langen Zeit der Hilflosigkeit endlich hilfe bei meiner Mutter geholt,Ich habe ihr erklärt was mit Mir los ist und das Ich glaube professionelle Hilfe zu brauchen.
Sie hat mich quasi wie ein kleines Kind an die Hand genommen und hat mit mir einen Termin bei der Psychatrischen Institutsambulanz (PIA) gemacht.
Nach einem ersten Gesprächt mit dem Arzt hieß es ich leide an mittleren Depressionen und solle eine stationäre Therapie machen, Zu dem Zeitpunkt war ich recht froh das mir Hilfe angeboten wurde und ich endlich Licht am ende des Tunnels gesehn hatte doch dieses Gefühl verschwand auf der stelle als man mir sagte das die Wartezeiten bei ca 2 Monaten liegen würde.
Jetzt zu meinem eigentlichen Problem wo ich mal gerne etwas von Menschen erfahren möchte die dies auch durchgemacht haben und mir ein paar tips geben können.
Ich habe ca 2 Wochen lang Tabletten eingenommen die Antidepressiv wirken und mir bei meiner Schlaflosigkeit unter die Arme greifen, Ich habe regelmäßig im KH angerufen und nachgefragt ob mittlerweile ein Platz frei ist.
Und mittlerweile bin ich wieder so tief in diesem Loch drin das ich mich regelrecht abschotte,zuhause sitze und durch meine antriebslust meinen job verloren habe .
Ich finde irgendwie nicht den Mut,Kraft etc mich aus diesem Loch zu holen.
Habt ihr vielleicht ein paar tips wie ich dies schaffen könnte mir wieder hilfe zu holen und dies auch durchzustehen mit einer solch langen wartezeit?
Ich wäre sehr dankbar nützliche tipps zu bekommen.
MfG Stefan
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