Mir geht es im Großen und Ganzen gut. Eigentlich sogar sehr gut.
Jedoch habe ich zur Zeit abends hin und wieder ziemliche Probleme. Das Atmen fällt mir sehr schwer, ich schnaufe wie ein Walross nach einem Marathonlauf und habe dann Schluckbeschwerden, weil ich nur noch mit Atmen beschäftigt bin. Heißt, ich kann nicht schlucken, weil ich diese Sekunden zum Atmen brauche.
Ich kriege dann ein Engegefühl in der Brust und kann mich mit meinen Augen nicht mehr auf eine bestimmte "Sache" konzentrieren. Manchmal schlafen mir dann die Beine ein und ich meine, sie werden aufgrund der Atemprobleme nicht mehr richtig durchblutet.
Irgendwann geht es dann wieder weg. Körperlich bin ich i.O., außer Nackenverspannungen alles in Butter.
Ist das, was ich da manchmal Abends habe sowas wie eine Panikattacke? Einfach so? Obwohl ich nur herumsitze?
lg
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