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suizidgefaehrdet

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  • suizidgefaehrdet

    ich habe das gefuehl,die welt hat sich komplett gegen mich gerichtet.
    vor kuerzem musste ich mich von meiner frau trennen,weil es bei ihr durch ihre eifersucht nicht mehr auszuhalten war.tatsache ist auch,dass ich unseren sohn,den ich ueber alles liebe seit 4 wo net sehen darf,weil mit meiner ex gerade ueber das thema net zu reden ist.durch die aemter hab ich das recht ihn alle zwei wo fuer en paar std zu sehen,was leider nur unter beaufsichtigung geht,weil meine ex beim amt angegeben hat dass ich unter alkohol und drogeneinfluss mit meinem zweijaehrigen sohn durch die gegend fahren wuerde,was natuerlich nich stimmt.
    das ist der eine punkt der mich fertig macht,der andere ist dass ich wahrscheinlich bald meinen job verlieren werde,dank der krise.mein zeitvertrag laeuft bis ende mai,und ich weiss,wenn sie ihn auslaufen lassen,verlier ich meinen lebensmut.denn dann hab ich wirklich alles verloren.freunde,familie und den job.
    noch hab ich hoffnung,aber ich falle in ein ehr tiefes schwarzes loch,sollte ich den job auch noch verlieren.und wenn ich in diesem loch bin,bin ich stark suizidgefaehrdet.wer oder was kann mir helfen.....


  • Re: suizidgefaehrdet


    >> wer oder was kann mir helfen?

    Wenden Sie sich möglichst bald an einen Arzt (zunächst möglichst an den Hausarzt, wenn Sie einen haben), eine Beratungsstelle, einen Psychotherapeuten oder die Telefonseelsorge. (www.telefonseelsorge.de)

    >> weil meine ex beim amt angegeben hat dass ich unter alkohol und drogeneinfluss mit meinem zweijaehrigen sohn durch die gegend fahren wuerde, was natuerlich nicht stimmt.

    Vermutlich fällt das unter "Üble Nachrede" (oder Verleumdung), ein Straftatbestand. Das sollten Sie sich auf keinen Fall gefallen lassen. Wenden Sie sich ggfs. an einen Rechtsanwalt.

    Bei einem Arzt oder anderen Berater sollten Sie vielleicht lieber nicht zu viel von Suizidgefährdung sprechen, denn:
    "Wer Selbstmord androht oder ankündigt, muss damit rechnen, wegen erheblicher Selbstgefährdung in eine Psychiatrische Klinik zwangseingewiesen und zwangsmedikamentiert zu werden. Rechtsgrundlage sind dabei die Psychisch-Kranken-Gesetze der Bundesländer."

    Mit ziemlicher Sicherheit wird es in Ihrem Leben auch wieder bessere Zeiten geben. Wenn Sie sich umbringen, können Sie diese nicht mehr erleben! Und denken Sie auch daran, was Sie Ihrem Sohn damit antun würden...

    Gute Wünsche
    th.

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    • Re: suizidgefaehrdet


      hallo


      ich habe manchmal auch solche gedanken.
      der grund dafür ist meine atemnot unter der ich seit fast 2 jahren leide.
      manchmal ist es so schlimm das ich mir einfach nur wünsche tod zu sein.
      dann hab ich keine gesundheitlichen probleme mehr.
      ich habe es sogar schon versucht. in der ersten aprilwoche.
      habe ne ganze packung diazepahm und noch einige mirtazapin genommen nachdem ich ne flasche sekt getrunken habe. vielleicht um mehr mut zu haben.
      aber es war ne ziemlich dämliche aktion.
      es bringt nichts. ist ziemlich feige.


      lg steffi

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      • Re: suizidgefaehrdet


        Ich denke auch hofft an suizid und habe auch schon mehrere Versuche hinter mir. Ich will nur eins sagen :" Es geht immer weitere im Leben". Der Tod ist kein Ausweg, er ist das leichtere Übel. Denk an dein Kind, es braucht auch dich. Suche dir hilfe beim Arzt oder beim Amt, die können dir helfen.

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        • Re: suizidgefaehrdet


          wie wäre es denn mit einem klinikaufenthalt?
          ich werde nächsten monat freiwillig einen machen da ich nicht möchte das ich nochmal so einen unsinn mache.
          besonders da sich alle sorgen machen.
          und in deinem fall musst du unbedingt an dein kind denken und kämpfen.
          ausserdem ist ein suizid keine lösung.
          man muss sich seinen problemen und ängsten stellen.
          das hab ich mitlerweile verstanden.

          lg steffi

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          • Re: suizidgefaehrdet


            hallo daniel,

            ich denke du solltest mit deinem hausarzt sprechen. er kann dich dann an einen facharzt überweisen. denke mal dass du die hilfe von professionellen leuten brauchst, wie z. b. einem psychologen.

            man darf schon seiner verzweiflung ausdruck geben. nicht jeder der suicidal ist wird zwangsmediziert. und medikamente können auch eine hilfe und entlastung sein.

            sorry thomas, solche äusserungen können genau das gegenteil erreichen. mensch frisst noch mehr in sich hinein und wird dadurch immer gefährdeter. und es schürt die vorurteile der psychiatrie gegenüber. allerdings ist auch zu überlegen ob ein stationärer aufenthalt in einer klinik nicht sinnvoll wäre.

            gruß

            wusselinchen

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