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Ferritin - zu schneller Abbau?!

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  • Ferritin - zu schneller Abbau?!

    Hallo,

    ich weiß zwar, dass das Thema schon ziemlich durchgekaut ist, aber ich habe leider keine Antwort auf meine Frage gefunden.
    Ich habe sein ca. 4 Jahren Eisenmangel (bzw. Ferritin zw. 7 & 10) und habe vor einem Jahr (wurde erst dann entdeckt) eine Infusion mit Eisen bekommen. Da ist mein Wert auf ca. 200 geschossen.
    Jetzt, nach einem Jahr, ist er wieder bei 10, obwohl ich fast keine Milch trinke (bin auf Orangensaft umgestiegen) und auch sonst die totalen Eisenhemmer meide. Ich bin keine Vegetarierin.
    Meine Frage also: Ist es normal, dass der Depotwert so schnell wieder absinkt??!
    Danke schon mal,
    Montezuma


  • Re: Ferritin - zu schneller Abbau?!


    Hallo Montezuma!

    Nein, es ist nicht normal, dass der Eisenwert so schnell absinkt. Ich selber habe auch schon öfters Eisenmangel gehabt aber bei mir ist die Ursache eine chronisch-entzündliche Darmekrankung. Hatte letztes Jahr einen Ferritin-Wert von 0,5 und bin fast zusammengeklappt. Dann habe ich acht Infusionen mit Ferrlecit bekommen und bis jetzt toi toi toi. Wurde schon abgeklärt, ob Du innerlich irgendwelche Blutungen hast? Das ist nämlich sehr wichtig, denn es können minimale Magen- oder Darmblutungen sein. Eventuell wäre eine Magenspiegelung/Darmspiegelung empfehlenswert. Eine sehr starke und lange Regelblutung kann auch die Ursache sein. Sprech Deinen Hausarzt unbedingt darauf an wenn er nicht selbst auf die Idee kommt etwas zu unternehmen.

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    • Jetzt auch noch Nickelvergiftung...


      Hallo, zur Ergänzung:
      Wahrscheinlich habe ich Ferritinmangel aufgrund meiner Schwermetallvergiftung (Nickel). Die ist vor kurzem festgestellt worden. Genauso wie zu viel eingelagertes Calcium und dann noch zu wenig Chrom, Vanadium, Lithium & Kupfer. Außerdem eine Immunschwäche (zu wenig IgGs). (Festgestellt durch Haaranalyse)

      Jetzt hat mir mein Heilpraktiker eine Chelat - Therapie vorgeschlagen. Da mir aber bei den ganzen Nebenwirkungen (Todesfälle?!) ganz schön die Knie schlackern, würde ich gerne wissen:

      Was gibt es für Alternativen zur Chelat - Therapie, z.B. in der Allgemeinmedizin?

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