bin ganz neu bei euch und habe einige offene Fragen wo ich hoffe das ich die antworten hier bei euch erhalte.
Es geht darum das bei meiner Mutter am 10.12.2008 durch eine MRT der Verdacht auf ein Low Grade Astrozytom aufgekommen ist, sie leidet schon seit einiger Zeit an Kopfschmerzen vorallem an der linken Schläfenregion, mal mehr mal weniger und manchmal gar nett, der Schmerz strahlt in die Augen aus.
Daraufhin ist sie zu ihrem Augenarzt, dieser sagte das sie Fett in den Augen hätte und die Kopfschmerzen davon kämen, sie dann zum Hausarzt und von dort zum neurologen, er überwies sie zur MRT, nach diesem Verdacht wurden wir an die neurologische Poliklinik der Uni Frankfurt überwiesen, in einer Tumorkonferenz kamen die Prof. zum ergebnis das es sich um einen niedriggradigen hirneigenen Tumor handele, der linksfrontal sitze, es bestehe ein raumfordender effekt, es sei unscharf abgegrenzt. Zu 10 % könnte es sich auch um eine Entzndung handeln aber wir sollten von einem Tumor ausgehen.
Es wurde jetzt entschieden das meine Muter am 26.01.2009 stationär aufgenommen wird, dann soll eine erneute MRT durchgeführt, Nervenwasser entnommen werden und evtl. eine Biopsie.
Meine Frage wäre,ist die stationäre Aufnahme vielleicht schon zu spät? Können die Prof. durch die MRT aufnahmen erkennen ob es sich um ein niedriggradigen oder hochgradigen Tumor handelt?
Bin total verzweifelt und weiß auch nicht mehr machen soll, habe schon die INI in Hannover mit den ergebnissen angeschrieben und denen eine Kopie von der CD zukommen lassen aber die haben mir auch nur mitgeteilt, dass da auf der linken Kopfseite etwas wäre und wir zur weiteren Untersuchungen bei denne doch einen Termin machen sollen.
Würde mich über Antworten sehr freuen, danke nochmals für eure Mühe.
Mit dankbaren Grüßen
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