ich bin neu hier und möchte meine Situation kurz erläutern.
Ich bin 33 Jahre alt und weiblich. Ich arbeite beim Discounter wo ich immer schwer und viel hebe. Vor ca . 3 Wochen habe ich mich ungünstig im Brustwirbelbereich verhoben, worauf ich mir von meinem HA eine Spritze geben lassen habe. Am nächsten Tag war es schon wieder besser und somit bin ich wieder arbeiten gegangen.
Nun zu den eigentlichen Beschwerden.: Seid ca 2,5 Wochen habe ich Schmerzen unterschiedlicher Intensität am Sitzbein un Oberschenkel. Die Schmerzen sind nicht akut und hauptsächlich beim sitzen und anwinkeln der Beine vorhanden. Schuhe anziehen geht z.T. gar nicht. Gehen und arbeiten ist ohne Schmerzen möglich. Zeitweise äußert sich der Schmerz nur durch ein Kneifen im Hintern und zeitweise zieht der schmerz beim anwinkeln des Bein´s bis zum Fuß hinunter.
Ich bin erst davon ausgegangen das mein HA den Ischias mit der Spritze erwischt hat und bin nochmal hin. Dieser meinte es müsste an was anderem liegen und hat mich zum Orthopäden überwiesen, was ich mal ganz schon übertrieben fand. Aber zur Sicherheit habe ich mich gestern dort vorgestellt.
Es wurden erst 3 Röntgenbilder von LWS und Hüfte gemacht und dann wurde ich zum Arzt gerufen. Der Arzt hat verschiedene Bewegungsabläufe geprüft und somit geschaut wie beweglich ich bin . Bei der Untersuchung war ich fast schmerzfrei , außer als der Arzt mir das linke Bein nach innen angewinkelt hat. Nachdem hat mir wieder dass ganze Bein wehgetan, aber auch nicht akut.
Auf einmal ist der Orthopäde in ein anderes Zimmer um sich die Röntgenaufnahmen anzuschauen . Kommt wieder reingerannt und meint er brächte weitere Bilder mit mehr Bein. Die Sprechstundenhilfe hat noch 2 weitere Aufnahmen gemacht und ich durfte mich wieer in den Wartebereich begeben. Der Arzt und die Sprechstundenhilfe haben sich die Aufnahmen angeschaut , woraufhin Sie dann noch eine Aufnahme von der anderen schmerzfreien Hüfte und Bein machte. Dann durfte ich wieder vom Röntgen in den Wartebereich.
Nach kurzer Zeit kam die Sprechstundenhilfe wieder vom Arzt und meinte nur " sie müssen sich ein Termin zum MRT holen und dann kommen Sie direkt wieder".
Ich fragte Sie nur ob nichts zu sehen sei, weil es könnte ja auch einfach eine Verspannung ect. sein. Sie antwortete nur, dass ein Schatten auf der Aufnahme zu erkennen sei und es könnte eine Verhärtung oder sowas sein.Der Arzt selber hat gar nicht mehr mit mir gesprochen bevor ich nach Hause ging.
Was ich im nachhinein ziemlich unmöglich finde.
Nun habe ich in 14 Tagen ein Termin zum MRT und weiß nicht warum und ob dies nicht etwas übertrieben ist.???
War schon mal jemand in einer ähnlichen Situation und was könnte ein Schatten auf einem Rön(:\\)tgenbild aussagen???
Liebe Grüße s.sandmann
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