Heute morgen hatte ich eine ambulante Magenspiegelung. Diese wurde durchgeführt, da ich eine chron.-rezid. Gastritis habe und aktuell eine Beschwerdeverschlimmerung mit stärkeren Magen- und Oberbauchschmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit aufgetreten war. Seit Anfang der Woche habe ich ca. 1 1/2 kg abgenommen.
Heute morgen fand dann also die Magenspiegelung statt, für die ich durch großes Glück sehr kurzfristig einen Termin bekommen hatte.
Eigentlich war auch alles recht problemlos, außer dass ich von der Spritze, die ich mir hatte geben lassen, fast den ganzen tag neben mir stand oder geschlafen habe.
Allerdings habe ich jetzt wieder mehr Schmerzen im Oberbauch/Magenbereich. Die Schmerzen sind auch etwas schlimmer, als sie vorher waren. Nachdem ich vorsichtig was gegessen habe (Brühe, Scheibe Brot) kam dann auch wieder Übelkeit hinzu.
Dass die Magenschmerzen von der Untersuchung nicht weggehen war ja klar, aber dass sie jetzt noch etwas schlimmer sind...
Das einzige was ich vom Befund schon weiß ist, dass "nichts gravierendes" gefunden wurde, das heißt aber ja noch lange nicht, dass gar nichts ist.
Meine Frage: Kann es sich dabei noch um harmlose "Nachwehen" der Spiegelung handeln, oder sollte ich zum Notdienst, falls das bis morgen früh noch nicht wieder besser ist.
Danke und viele Grüße
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