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Gallenblasewand-Verdickung- was tun?

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  • Gallenblasewand-Verdickung- was tun?

    Hallo,

    ich bin 27 Jahre alt, und seit ich 19 bin nehme ich die Hormontherapie mit Estradiol, erstes einundhalbes Jahr Androcur 50 mg täglich dazu, und später ist meine Estradiolherapie mit Progesteron (Utrogest) ergänzt worden. Das im Rahmen der Behandlung meiner Krankheit namens Mann-zu-Frau-Transsexualität.

    Schon einige Monate nach dem Beginn meiner HET, habe ich leichte Oberbauchschmerzen im Bereich der Leber bemerkt. Meine Billirubin-Werte waren auch schon bei der ersten Blutuntersuchung, drei Monate nach dem Beginn der HET, erhöht (gesammt: 22,6Mikromol/liter, und direktes: 6,0 Mikromol/Liter).
    Einundhalbes Jahr nach dem Anfang der HET ist mir ein Leberadenom per Ultraschall diagnostiziert worden. Dann hat mir meine Ärztin das Androcur aus dem Therapieplan gestrichen, und drei Monate danach war meine Leber bei der Untersuchung wieder per Ultraschall schon wieder ganz in Ordnung. Meine Billirubinwerte aber waren immer ab und zu erhöht, und ich hatte auch immer wieder diese leichten Oberbauchschmerzen.

    Vor einigen Monaten aber ist der Grund dieser Schmerzen wohl erkannt worden. Meine Gallenblasewand ist verdickt. Nun bin ich aber stark besorgt, ob ich das für so harmlos halten kann, wie mir das meine Ärztin erklärt. Denn ich habe im Zwischennetz viel darüber gelesen, dass dieser Verdickung der Gallenblasewand auch sehr schlimme Krankheiten zugrunde liegen können. Und den tatsächlichen Grund für die Verdickung der Wand meiner Gallenblase weiß ich nicht, wie auch, ob die Zellen, die dort vermehrt sind, gefährlich sein könnten. Da kommen noch die andauernd erhöhten Eisenwerte (bis 33,1 Mikromol/Liter), worunter ich auch erst seit dem Anfang meiner Hormonersatztherapie leide hinzu, die laut ärztlichen Beiträgen im Netz auch sehr gefährlich und belastend für die Leber (und vielleicht auch die Gallenblase) sind, oder sein können, was mich nur noch zusätzlich besorgt macht.

    Was soll ich machen? Ist meine Erkrankung wirklich so harmlos, oder sollte ich besser es gründlich untersuchen lassen? Und wie soll es untersucht werden? Ich bitte um Hilfe.

    Liebe Grüße,

    Mariah


  • Re: Gallenblasewand-Verdickung- was tun?


    Ärgenzend zu meinem Ausgangsbeitrag würde ich anmerken, dass ich eine bösartige Erkrankung der Gallenblase befürchte, und mein Thema in "Krebserkrankungen" platzieren wollte. Deswegen würde ich die Moderation des Forums bitten, mein Thema in "Krebserkrankungen" zu verschieben.

    In diesem Sinne würde ich sehr dankbar sein, eine Antwort von Prof. Dr. Wust bekommen zu dürfen.


    Vielen Dank!

    Mariah

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