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ADHS im Erwachsenenalter
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ADHS im Erwachsenenalter
Hallo, ich hab ADHS und bekomme Medikinet retard 2 mal 30mg. Jetzt will meine Krankenkasse meine Behandlerin in Regress stellen. Ich hab nun Angst das die Kasse die Kosten nicht mehr trägt und ich wieder ohne das Medikenet "leben" soll (was wieder völlig kaotisch wäre). Was soll oder kann ich machen?Stichworte: -
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Anonymer User
Re: ADHS im Erwachsenenalter
sei nicht böse ,ich bin älter + habe adhs . ich lebe ohne med. treibe sport + versuche es mit imaginationsübungen . hobby + autogenes tr.hilft auch .psychotherapie kann vielleicht auch helfen .
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Re: ADHS im Erwachsenenalter
Hallo, warum sollte ich böse sein? Es ist nur so, das ich durch meinen (großen) Hund auch viel Sport treib. Ne Therapie mach ich ambulant auch! Nur sind meine Therapeutin und meine Ärztin (hat sich auf ADHS im Erwachsenenalter spezialisiert) sich derzeit einig, das ich erstmal eine medikamentöse Unterstützung brauche (ADHS ist leider nicht die einzige Diagnose). Und durchs Medikenet ist es mir möglich, konzentriert an der Therapie teilzunehmen & einen fast normalen Alltag zu gestalten. Natürlich muß ich viel dran arbeiten & bin bemüht das möglichst schnell auch ohne Medikamente hinzubekommen. Aber ich hab halt gemerkt, das ich die Unterstützung derzeit noch brauche. Aber trotzdem "Danke" für die Tipps
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Anonymer User
Re: ADHS im Erwachsenenalter
wünsche dir viel kraft + mut für deinen weg .ein hund hätte ich auch gerne ,der einen begrüßt + sich freut wenn man da ist . der beste freund eben . Gruß MoMa28
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Re: ADHS im Erwachsenenalter
Hallo, danke für die netten Worte! Wenn Du vor hast Dir einen Hund anzuschaffen, gucke mal unter www.gluecksfelle.de. Da würdest Du (auch wenn Du nur begrenzt Zeit hättest) was echt guttes tun.()
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Re: ADHS im Erwachsenenalter
Hallo,
ich bin neu in diesem Forum.
Ich habe das den Verdacht, dass meine Freundin (und ihr Sohn)unter dieser Krankheit leiden, denn ich habe darüber schon einiges gelesen, da es für mich als Partner (mit seinen eigenen Sorgen) teilweise schwierig ist, damit umzugehen. Ich hätte da mal ein paar Fragen an Euch:
- Ist ADHS eigentlich vererblich
- Kommen häufig extreme Konzentrationsstörungen vor
- Findet ein starker Redefluss statt, der nicht mehr enden scheint
- Ist das eine psychische oder physische Krankheit - oder beides
- und dann noch dieser andauernde Bewegungsdrang, was auch produktiv umgesetzt werden kann.
Wenn ihr mir da mal Erfahrungen und Anregungen schildern könnt, wäre ich euch dankbar.
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Re: ADHS im Erwachsenenalter
Hallo ihr Lieben.
Bei mir wurde auch ADHS Diagnostiziert als ich in der Grundschule war.
Damals hab ich Ritalin bekommen und musste zu einer Psychologin um zu lernen wie man lernt.
Ich hab nicht lange das Medikament genommen weil ich kaum mehr was gegessen hab und sehr dünn geworden bin.
Heute komm ich ohne Medikamente aus.
jedoch kann ich mich auch heute nur für kurze Zeit konzentrieren und lerne nur sehr schwer.
Meine Ausbildung als Altenpflegerin habe ich dennoch geschaft.
Also nur Mut.
Liebe Grüße
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