Ich würde gerne wieder ein Mal eine meiner Fragen ins Forum stellen und erhoffe mir hilfreiche Antworten dazu.
Vor etwas mehr als einem Jahr war ich wegen einer Eisenmangelanämie in ärztlicher Behandlung. Habe dann über einen längeren Zeitraum Eisentabletten geschluckt - mit mässigem Erfolg. Ich hatte zuwar das Gefühl, geistig etwas leisungsfähiger zu werden, körperlich fühlte ich mich aber immer ungeführ gleich müde.
Vor drei Wochen war ich dann zur Kontrolle beim Hausarzt. Mein Befinden war wieder wie vor einem Jahr. Schlapp, schnell ermüdet, Mühe mit der Konzentration, "Aussehen wie ein Geist"...
Die Eisenwerte waren wieder nicht in Ordnung und so bekam ich ein Eisenpräpärat intrabenös verabreicht und schlucke jetzt wieder Tabletten. Nach dem gespritzten Eisen war mit total übel und ich glaubte, fiebrig zu sein (hatte leider keinen Fiebermesser zur Hand). Das ist aber mittlerweile wieder besser.
Nun fühle ich mich aber kaputter denn je. Ich habe schon nach kleineren Anstrengungen (wie einkaufen u.s.w.) das Gefühl, mich hinlegen zu müssen und bin einfach total k.o.
Ich gehe nicht davon aus, dass ich schon kurz nach Therapiebeginn top fit sein müsste, aber gleich so..?
Deshalb meine Frage: Ist es möglich, dass sich eine Eisenmangelanämie zu Beginn der Eiseneinnahme (nehme die Tabletten mittlerweile etwas mehr als zwei Wochen) verschlechtert?? Das letzte Mal war das gar nicht so. Oder könnte es sonst was sein?
Ich bin über jede Antwort froh und bedanke mich schon im Voraus!
Liebe Grüsse
die Ela
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