Ich hatte letzte Woche einen Allergieschock. Plötzlich ist mein Gesicht angeschwollen, und meine Haut am ganzen Körper hat angefangen zu jucken. Auch mein linker Lymphknoten am Hals (ich schätze dass es der Lymphknoten ist) ist stark angeschwollen (ca Mandarinen groß). Ich bin dann sofort ins Krankenhaus gebracht worden und bekam eine Ampulle Fenistil und 100 mg Cortison verabreicht. Mir ging es dann schnell wieder besser. Die Schwellung im Gesicht ist nach 2 Tagen abgeklungen, nur die am Lymphknoten ist noch heute (eine Woche später) vorhanden. Er ist noch ca. walnuß-groß. Sobald ich etwas esse, und längers kauen und schlucken muss, schwillt er wieder an und fängt an zu schmerzen. Ich hatte eigentlich gehofft, dass dies vorrübergeht, aber nach nun fast einer Woche, bin ich mir da nicht sicher. Ich war letzte Woche bei meinem HNO und in der HNO-Abteilung einer Uni Klinik (grund siehe unten). Beide haben nichts weiter wegen dem lymphknoten gesagt.
Ich muss dazu sagen, dass ich nicht weiß gegen was ich Allergisch bin. Bisher hab ich 3 Allergietests geamcht, der letzte vor 4 Woche, und bei allen kam keine Allergie heraus.
Am tag des Anfalls hab ich folgendes zu mir genommen: Brezel, Cappucino, Wasser + Hohes C, Ibuprofen 600, Antibiotika (Breitband)
Im April diesen Jahres hatte ich einen ähnlcihen, aber nicht so starken Anfall. Nur mein geishct ist damals angeschwollen. Der Arzt vom Notdienst meinte es sei eine Nasennebenhöhlenentzündung, aber ein Test bei meinem Hausarzt bestätigte, dass es eine Allergie war, allerdings nicht was für eine.
Morgen habe ich vor zum Arzt zu gehen, allerdings ist mein Hausarzt im Urlaub, deswegen kann ich nur zur Vertretung gehen :/
Krankheitsgeschichte:
April 2002 wurde ich das 1. mal operiert. Meine Nasenscheidewnad wurde begradigt, Polypen entfenrt ( der Azrt scherzte "ein halbes kilo") und in den Nebenhöhlen wurden Nasenfenster gemacht.
Im Oktober 2002 waren die Polypen wieder nachgewachsen und ich haette im Dezember wieder operiert werden sollen, was ich dann aber gelassen hab.
Im Jahr 2004 gings mir dann wieder schlechter und ich lies mich im August nochmal operieren.
Leider kamen die Polypen wieder, und ich lies sie mir im Herbst 2005 bei meinem HNO-Arzt mit einem Laser ambulant entfernen.
Leider war dies keine Lösung auf Dauer, und die Polypen wuchsen wieder nach. Seit Anfnag dieses Jahres sind nun auch meine Ohren betroffen. Beide Ohren sind entweder gleichzeitig, oder abwechseln zu. Teilweise hab ich sogar Löcher in den Trommelfellen, und der Schleim läuft nach außen. Ich wurde des öfteren mit Breitband-Antibiotika behandelt.
Eine weitere geplante Polypektomie mit dem laser wurde abgesagt, da es keinen Sinn gehabt haette. Mein HNO hat mich nun an die UNI Klinik in Tübingen überwiesen, wo ich im Juli operiert werde.
Während den ganzen Jahren nahm ich Viani Forte, und Nasonex bzw Syntaris als Medikamente.
Es wurden auch schon Allergietests geamcht, da man ja sagt, das Polypen meist durch eine Allergie zum Wachstum angeregt werden. Jedoch kam dabei raus, dass ich keine signifikante Allergien habe.
Ich wäre auch für Ratschläge für mein Polypen-Problem dankbar
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