wir sind seit heute offiziell schwanger im 2.ten Versuch.
Meine Partnerin hat letzte Woche erst beim Arbeitgeber um Stundenaufstockung (von 26 auf 35 Std.) gebeten. Sie hat aber noch keine entsprechende Vereinbarung unterschrieben.
Da Sie bei Bekanntwerden der Schwangerschaft direkt ins Beschäftigungsverbot geht (aus betrieblichen Gründen), stellt sich uns nun folgende Frage:
"Prüft" die Krankenkasse, die ja von unserer Kinderwunschbehandlung weiß, ob/wann sie schwanger wurde? Und könnte das Gegenüber einer natürlichen Schwangerschaft formal zu Problemen beim Mutterschutzlohn führen, wenn sie kurz vorher noch eine Stundenerhöhung vereinbart?
Kommentar