Hallo zusammen,
ich muss mich hier mal an euch wenden, da ich einfach nicht mehr weiter weiß.
Mein Mann und ich haben es über ein Jahr probiert Schwanger zu werden. Leider hat es nicht geklappt, weshalb wir jetzt in einer Kiwu Klinik angekommen sind.
Leider gab es dort auch direkt ernüchternde Ergebnisse. Zum einen habe ich seit Absetzen der Pille, vor zwei Jahren, eine PCO Diagnose. Bei meinem Mann sieht es aber noch düsterer aus. Bei ihm liegt eine Azoospermie vor.
Uns wurde zwar direkt in Aussicht gestellt, dass es hinzubekommen ist aber dass es nicht auf natürlichem Weg klappen wird.
Mein Mann muss mehrere Spermaproben abgeben und wenn was verwertbares dabei ist, wird dies eingefroren und ein Depot angelegt. Dabei beginnt aber jetzt mein eigentliches Dilemma. Mein Mann verkraftet die ganze Situation überhaupt nicht gut. Bevor wir in die Klinik gegangen sind, wurde er Urologisch untersucht. Dabei wurden im Sperma Staphylokokken gefunden, die mit Antibiotika behandelt wurden. Zum Zeitpunkt vor der Behandlung hatte er um die 1,5 Millionen Spermien. Seit er das AB genommen hat, ging es rapide bergab. Es waren urplötzlich nur noch wenige Spermien vorhanden und der Zustand ist so geblieben. Daher auch der Weg in die Kiwu Klinik. Für meinen Mann ist die Situation aber so schlimm, dass er sich total verändert hat. Er tyrannisiert mich nur noch, weil er sich unbedingt gewünscht hat, es auf natürlichen Weg zu schaffen. Ich meine es wirklich nicht im übertriebenen Sinn. Beispiel, wenn es darum geht, dass ich aufgrund des PCO die Pille nehmen soll, streitet er total mit mir darüber, weil er meint ich würde ihm die letzte Chance nehmen, es natürlich zu schaffen. Außerdem führt er Buch über meinen Zyklus, um mutmaßen zu können, wann mein ES ist, was ja nicht mal ich kann. Er will einfach nicht akzeptieren, dass wir zurzeit ein schlechtes Blatt haben und macht mich wirklich psychisch fertig.
Wie geht ihr mit sowas um?
ich muss mich hier mal an euch wenden, da ich einfach nicht mehr weiter weiß.
Mein Mann und ich haben es über ein Jahr probiert Schwanger zu werden. Leider hat es nicht geklappt, weshalb wir jetzt in einer Kiwu Klinik angekommen sind.
Leider gab es dort auch direkt ernüchternde Ergebnisse. Zum einen habe ich seit Absetzen der Pille, vor zwei Jahren, eine PCO Diagnose. Bei meinem Mann sieht es aber noch düsterer aus. Bei ihm liegt eine Azoospermie vor.
Uns wurde zwar direkt in Aussicht gestellt, dass es hinzubekommen ist aber dass es nicht auf natürlichem Weg klappen wird.
Mein Mann muss mehrere Spermaproben abgeben und wenn was verwertbares dabei ist, wird dies eingefroren und ein Depot angelegt. Dabei beginnt aber jetzt mein eigentliches Dilemma. Mein Mann verkraftet die ganze Situation überhaupt nicht gut. Bevor wir in die Klinik gegangen sind, wurde er Urologisch untersucht. Dabei wurden im Sperma Staphylokokken gefunden, die mit Antibiotika behandelt wurden. Zum Zeitpunkt vor der Behandlung hatte er um die 1,5 Millionen Spermien. Seit er das AB genommen hat, ging es rapide bergab. Es waren urplötzlich nur noch wenige Spermien vorhanden und der Zustand ist so geblieben. Daher auch der Weg in die Kiwu Klinik. Für meinen Mann ist die Situation aber so schlimm, dass er sich total verändert hat. Er tyrannisiert mich nur noch, weil er sich unbedingt gewünscht hat, es auf natürlichen Weg zu schaffen. Ich meine es wirklich nicht im übertriebenen Sinn. Beispiel, wenn es darum geht, dass ich aufgrund des PCO die Pille nehmen soll, streitet er total mit mir darüber, weil er meint ich würde ihm die letzte Chance nehmen, es natürlich zu schaffen. Außerdem führt er Buch über meinen Zyklus, um mutmaßen zu können, wann mein ES ist, was ja nicht mal ich kann. Er will einfach nicht akzeptieren, dass wir zurzeit ein schlechtes Blatt haben und macht mich wirklich psychisch fertig.
Wie geht ihr mit sowas um?
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