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Hormonbehandlung Follikelreifungsstörung Estreva/Famenita oder Cyclo-Progynova

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  • Hormonbehandlung Follikelreifungsstörung Estreva/Famenita oder Cyclo-Progynova

    Lieber Herr Dr. Leuth,
    ich bin 30 Jahre jung und schlank. Ich habe eine Follikelreifestörung. Östradiol und Progesteron sind viel zu niedrig, LH und FSH passen nicht. Die Pille Maxim habe ich im April abgesetzt und seitdem wurden die Zyklen immer länger (aktuell ZT 62). In diesem Zyklus waren alle Ovu-tests von ZT 11 bis 35 negativ. Meine Frauenärztin möchte nun meinen Zyklus mit 3 Hüben Estreva 0,1% Gel und Famenita 200 mg Kapseln in die Bahn bringen. Ich habe nun mitten im Zyklus mit 12 Tagen Estreva und Famenita begonnen und bin gerade am 2. Tag der insgesamt 4-tägigen Pause. Es zieht etwas, aber bislang kommt noch keine Blutung (vielleicht morgen?). Nach 4 Tagen Pause soll ich 12 Tage nur Estriol, anschließend 12 Tage Estriol und Famenita nehmen. Im darauffolgenden Zyklus will sie von Zyklustag 5 - 9 mit 1/2 Tablette Clomifen stimulieren. Mein Mann hat nächste Woche außerdem einen Termin zum Spermiogramm.
    Meine Frage: Ich kenne von anderen Frauen den Einsatz von Cyclo-Progynova anstelle des Gels und Famenita. Sehen Sie grundsätzlich in beiden Therapieformen die gleiche Erfolgschance oder bevorzugen Sie eine? Wenn ja, warum?
    Wenn meine Periode morgen erst beginnt, würde ich ja am darauffolgenden Abend schon wieder mit Estreva und Famenita beginnen. Ich frage mich auch, ob dann genug abbluten kann?!
    Meine Frauenärztin ist momentan leider im Urlaub. Ich würde mich sehr über Ihre grundsätzliche Meinung freuen, auch wenn ich weiß, dass Sie aus der Ferne keine individuelle Beratung geben können.
    Herzlichen Dank im Voraus!


  • Re: Hormonbehandlung Follikelreifungsstörung Estreva/Famenita oder Cyclo-Progynova

    Hallo l-espoir, offensichtlich haben Sie eine Eireifungsstörung, die eine Stimulation erforderlich machen könnte, aber nicht mit Clomifen, da Clomifen antiöstrogen wirkt. Stattdessen sollte mit HMG stimuliert werden. Alles Gute, Ihr Dr. M. Leuth

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