Mein Mann und ich haben seit 6 Jahren einen Kinderwunsch. Bisher gab es viele Untersuchungen, zwei Spermiogramme und eine Laparoskopie mit einer Curretage. Generell gab es keine Bedenken bezüglich einer Schwangerschaft bzw. schwanger zu werden. Es besteht bei mir eine leichte Endometriose. Weiters hab ich seit einigen Jahres PMS. Und unter anderem wurde bei mir vor 5 Jahren Galaktorrhoe beidseitig diagnostiziert. Meine Hormonuntersuchungen waren immer im Referenzbereich.
Oktober und November 2019 hatte ich eine Hormonbehandlung mit Clomifen, Pregnyl und Utrogestan.
Heuer wurde ich im Jänner überraschend schwanger. Leider hatte ich im März eine verhaltene Fehlgeburt. Aufgrund Corona wurde diese medikamentös behandelt. Leider zog sich das Prozedere von März bis Anfang Juli.
Seit kurzem fällt mir auf, dass ich keine Symptome mehr der PMS habe.
Auch habe ich keine Anzeichen mehr von Galaktorrhoe.
Kann es sein, dass nach der Fehlgeburt sich meine Hormonhaushalt verändert hat?
Und falls das zutreffen kann, ist das ein gutes Zeichen oder ein schlechtes Zeichen?
Liebe Grüße
Nicole
Kommentar