ich bin fast 40 Jahre alt und kann meinen Eisprung auf Grund schwankender Zykluslängen und veränderter Hormonwerte (Anfang Wechseljahre, kein messbares AMH mehr) nicht mehr genau bestimmen. Letzten Do (2.7.) hatte ich einen positiven LH-Test und daraufhin GV. Meinem Empfinden nach (Zyklusschleim, Mittelschmerz) war der Eisprung dann am Samstag durch, so dass ich vorsichtshalber Sonntag (5.7.) Progestan eingenommen habe (2 Tabl. vaginal). Ich habe mich dann am heutigen Montag bei meiner Ärztin vorgestellt um sicher zu gehen, dass ein Eisprung statt gefunden hat. Im Ultraschall stellte sich jedoch heraus, dass gerade 2 Follikel am reifen sind (16 mm) und der Eisprung noch bevorsteht. Da ich nur noch eine minimale Eizellreserve habe, wollte ich diese gerne nutzen und meine Ärztin würde spät. am Donnerstag eine IUI machen, sollten alle Werte in Ordnung sein. Als ich ihr von der (einmaligen) Progesteroneinnahme erzählte, meinte sie, dass das gar nicht gut war und nun negative Auswirkungen auf die Gebärmutterschleimhaut haben könnte. Würden Sie mir raten, von der IUI abzusehen und den nächsten Zyklus abzuwarten?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und viele Grüße!
Lora
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