mein Mann und ich haben die erste ICSI hinter uns, die leider nenegativ ausfiel.
Mein Mann hatte Morbus Hodgkin und ist aufgrund der Chemo zeugungsunfähig. Vor der Chemo haben wir allerdings Sperma einfrieren lassen, damals hieß es noch das die Qualität ausreichend sei.
Nun nach der ersten ICSI wurden von 8 entnommenen Eizellen nur eine befruchtet. Unser Arzt meinte, dass es nicht ganz sicher ist ob es an den Eizellen lag oder an dem Sperma. Denn anscheinend sei die Qualität vom Sperma nun doch nicht so gut, laut Androloge waren 100% Missgebildet.
Unser Arzt meinte, einen Versuch würden wir noch wagen aber die Chancen seien nicht so gut.
Unsere Angst ist jetzt ob bei Missgebildeten Spermien die Gefahr ein Behindertes Kind zu bekommen hoch ist.
Mit freundlichen Grüßen
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