ich hatte nach 13 Jahren Pilleneinnahme 8 Monate lang keine Regelblutung. Damals hatte ich folgendes Blutbild: TSH 1.04, LH 8, FSH 4, Östradiol 78, Prolaktin 9, Testosteron 1,2, Androstendion 7,5, Sexual Hormon-binding globulin 55,4 , Anti-Müller-Hormon über 50, 17-Hydroxyprogesteron 2,32
Bekam daraufhin vom FA Progesteron für 10 Tage (18.-27. Zyklustag) verordnet, woraufhin die Regelblutung sofort wieder einsetzte und ich vom September bis April immer einen 29 Tage-Zyklus hatte. Hab durch Ovulationstests jedoch gemerkt, dass es zu keinen ES kommt. War im April wieder beim FA und machte eine neue Blutabnahme. TSH 1,32, LH 14.07, FSH 5,39, Östradiol 69,0, Progesteron 12,0, Prolactin 57,74, Testosteron 1,05, Androstendion 6,0, Sexual hormon-binding globulin 60,1, 17-Hydroxyprogesteron 2,87.
Der FA stellte eine Hyperprolaktinämie fest. Ein durchgeführtes Kopf-MRT war negativ und ich nahm für 4 Wochen Dostinex ( 1/2 pro Woche) ein. Danach hatte ich folgende Werte: Prolactin 3,59, Testosteron 0,80, Androstendion 4,6.
Das Prolactin ist also deutlich gesunken, jedoch hab ich seit Mitte Mai keine Regelblutung mehr und auch ein Ovulationstest zeigt nichts an. Mir wurde gesagt, dass ich, sobald das Prolactin gesunken ist, Dostinex nicht mehr nehmen sollte. Hab aber nun gelesen, dass viele Frauen es bis zu einer Schwangerschaft weiter nehmen, da es den ES fordern kann. Bin verwirrt und Suche nun um Rat.
Für eine Antwort danke ich Ihnen im Voraus!
mit lieben Grüßen
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