Wir versuchen seit drei Jahren ein zweites Baby zu bekommen. Meine Tochter ist bereits 5 Jahre alt und auf natürlichem Wege entstanden. Nach dieser Schwangerschaft scheint sich bei mir eine Follikelreifungsstörung und ein Progesteronmangel entwickelt zu haben. (Etwas genaueres konnte man mir bislang nicht sagen.) 2016 bin ich durch die zweite IVF Schwanger geworden, habe den Fötus aber in der 10. Woche verloren. Daraufhin wurden mir für die nächsten zwei Versuche ab dem Eisprung Predni 5 mg 1x1 Tablette und ab zwei Tage vor dem Transfer Arixtra 2,5 mg 1x1 Spritze verschrieben. Zusätzlich habe ich am 3., 9. und 16. Zyklustag Rhophylac gespritzt. Darüber hinaus sollte ich noch Duramental 300 mg 1x1, Pycnogenol 150 mg 2x1, Vigantol-Öl 5 Tropfen, Magnesium Verla 1x1 nehmen.
In den beiden folgenden negativen IVF-Versuchen (beim ersten Versuch davon gab es laut Bluttest eine biochemische Schwangerschaft) hatte ich nun schon ab Tag 11 nach Folikelentnahme Blutungen, was ich in den Versuchen zuvor, ohne Blutverdünner, nicht hatte.
Daher meine Frage, sind diese Medikamente sinnvoll?
Ich habe noch eine zweite Frage: Ist es für die Einnistung günstiger, die befruchtete Eizelle bereits an Tag drei oder vier zurück zu transferieren oder besser erst an Tag fünf, wenn es bereits ein Blastozyt ist?
Ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit für die Beantwortung meiner Fragen nehmen?
Mit freundlichen Grüßen
Singvogel
Kommentar