Wir hegen einen Kinderwunsch den wir wegen einer drohenden Beschäftigungsverbotes aufreuen müßten.
Ich arbeite u.a mit Krippenkinder in einer altersgemischten Gruppe von 0 bis 10 Jahren. Überwiegend jedoch mit den Minis.Einige Kinderkrankheiten hatte ich und bin immun. Leider hatte ich noch nicht alle. Laut Hausarzt kann ich da jedoch ohne Grund keinen Titer bestimmen um mich abzusichern. Dann ist noch das Zytomengalievirus. Ist man dagegen nicht immun darf man direkt nicht mehr arbeiten.
Wie kann ich denn diese Auflagen umgehen. Kann ich widersprechen und auf eigenes Risiko arbeiten gehen? Oder brauche ich dazu einen Anwalt?
Ich gehöre nicht zur ängstlichen Sorte und anstecken kann man sich überall. Das ist einfach Schicksal. Wir sind recht öko. Impfen und Co sehen wir sehr kritisch und es paßt nicht in unser Lebenskonzept mit Heilpraktiker u Co. Ärzte suchen wir nur im Notfall auf.
Daher mein Wunsch weiter arbeiten zu gehen und das Verbot zu umgehen. Falls das nicht klappen sollte. Kann ich eine Schwangerschaft auch erst im sechsten Monat bekannt geben um mögli7wenig zu fehlen und wie sind da die Konsequenzen?
Danke im Voraus
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