Frage zur möglichen RH-Konflikt und deren mögl. Folgen.
Die Frage ist eine medizinische und nicht eine soziale o.ä.
Eine Frau ist Rh-negativ. Mein Bekannter hat erste RH-positiv.
Mein Bekannter gefällt dieser schönen und netten Frau und die überlegen sich, ernste Beziehungen aufzunehmen oder wegen RH lieber nicht.
Also, es geht nicht nur um Hormonenspiel bei Erwachsenen Menschen und nicht nur um Eigenspass von Beziehungen in Aussicht (noch nicht angefangen), sondern auch darauf, neues Leben in die Welt zu bringen.
Was man darüber ja lesen kann - Rh-Konflikt... und der ist in dem Fall wahrscheinlich... und dass Kind sehr wahrscheinlich Rh- von Mutter erhält oder Rh+ mit negativen Background. Was natürlich nicht schlimm ist, nur der Fall hat einige Besonderheiten.
Auch gibt es Info, dass Kind im Fall des Rh-Konfliktes IM BESTEN FALL die geschwächte Immunität haben könnte, dass kann auch nach Jahren erscheinen (im besten Fall als Allergien). Im Schlimmsten - neurologie und...
Das stimmt, moderne Medizin kann viel... aber auch Sie beseitigt den Konflikt vollständig nicht und kann die Folgen des RH-Konfliktes NUR zu minimieren UND zu RETTEN !! versuchen, auch bei Bedarf invasiv (in schlimmen Fall z.B. Bluttransfusion bei Baby - wenn der potentielle Vater darüber denkt - ist es schreklich). Aber schließlich wird die Immunität der Mutter gegen Baby eingeschaltet...und man versucht ab 2-ten Schwangerschaft (wer weiss ob das bei der Frau die 1-ste wäre? wenn alle um ihr Glück um jeden Preis kämpfen) die Immunität teilweise zu "täuschen". Das klingt bisschen demutigend...
Ja klar, moderne Medizin kann viel. Aber heisst das genau: retten ? oder ist die Medizin so stark, dass negative Folgen eines RH-Konfliktes 98-99% unwahrscheinlich sind und für neues Leben praktisch beseitigt sind?
Ist das nicht nach dem Motto "wir schaffen das" (was könnte bedeuten "ihr schafft das")?
Oder ist die moderne Medizin so dass man darüber keine Gedanke machen kann (sowohl bei ersten als auch bei mögl. weiteren Schwangerschaften) und im 98-99% Fälle schafft die Modernmedizin alles gut von Seite des RH-Konfliktes (dass es kein Einflüß auf Gesundheit des Babys hat vergleichbar mit Babys ohne RH-Konflikt)?
Was sagen auch die Mediziner ? Lohnen sich die Gefühle (die noch vor einem Anfang stehen und noch nicht gestartet) über die Risiko der Gesundheit der Baby? (ja klar, es gibt auch andere Faktoren, aber die Frage ist über den RH-Faktor-Einflüss).
Oder lohnt sich hart, aber pragmatisch in dem Aspekt sein, da es um ein neues Leben gehen wird?
Kommentare zur Fragen (ob die Fragen emotionelloss oder "harthautig", o.a.) sind nicht gefragt.
Weil menschlich die Freundin ist sehr gutherzig und nett momentan. Also, Dilemma...
Was würde ein Mediziner selbst in dem Fall tun? In wie weit kann man auf moderne Medizin verlassen, wenn man Kinder haben will
Es gibt, G-ttesdank sehr gute Fälle, ja...
Gibt es Statistik für den Fall (ja klar, die ist nicht unbediengt verbreitet und die Frage ist nicht gesellschaftlich und nicht an Gesellschaftliche Lobbystinen und Lobbysten, sondern ist rein private Frage), aber was sagen besonders die, die bei Geburtshilfe arbeiten und Erfahrung haben)?
Würden die Mediziner selbst eine Bekanntschaft mit verschiedenen Rh-Faktor entwickeln (ohne Gedanken über gesundheitlichen Folgen für Baby)?
Die Frage ist eine medizinische und nicht eine soziale o.ä.
Eine Frau ist Rh-negativ. Mein Bekannter hat erste RH-positiv.
Mein Bekannter gefällt dieser schönen und netten Frau und die überlegen sich, ernste Beziehungen aufzunehmen oder wegen RH lieber nicht.
Also, es geht nicht nur um Hormonenspiel bei Erwachsenen Menschen und nicht nur um Eigenspass von Beziehungen in Aussicht (noch nicht angefangen), sondern auch darauf, neues Leben in die Welt zu bringen.
Was man darüber ja lesen kann - Rh-Konflikt... und der ist in dem Fall wahrscheinlich... und dass Kind sehr wahrscheinlich Rh- von Mutter erhält oder Rh+ mit negativen Background. Was natürlich nicht schlimm ist, nur der Fall hat einige Besonderheiten.
Auch gibt es Info, dass Kind im Fall des Rh-Konfliktes IM BESTEN FALL die geschwächte Immunität haben könnte, dass kann auch nach Jahren erscheinen (im besten Fall als Allergien). Im Schlimmsten - neurologie und...
Das stimmt, moderne Medizin kann viel... aber auch Sie beseitigt den Konflikt vollständig nicht und kann die Folgen des RH-Konfliktes NUR zu minimieren UND zu RETTEN !! versuchen, auch bei Bedarf invasiv (in schlimmen Fall z.B. Bluttransfusion bei Baby - wenn der potentielle Vater darüber denkt - ist es schreklich). Aber schließlich wird die Immunität der Mutter gegen Baby eingeschaltet...und man versucht ab 2-ten Schwangerschaft (wer weiss ob das bei der Frau die 1-ste wäre? wenn alle um ihr Glück um jeden Preis kämpfen) die Immunität teilweise zu "täuschen". Das klingt bisschen demutigend...
Ja klar, moderne Medizin kann viel. Aber heisst das genau: retten ? oder ist die Medizin so stark, dass negative Folgen eines RH-Konfliktes 98-99% unwahrscheinlich sind und für neues Leben praktisch beseitigt sind?
Ist das nicht nach dem Motto "wir schaffen das" (was könnte bedeuten "ihr schafft das")?
Oder ist die moderne Medizin so dass man darüber keine Gedanke machen kann (sowohl bei ersten als auch bei mögl. weiteren Schwangerschaften) und im 98-99% Fälle schafft die Modernmedizin alles gut von Seite des RH-Konfliktes (dass es kein Einflüß auf Gesundheit des Babys hat vergleichbar mit Babys ohne RH-Konflikt)?
Was sagen auch die Mediziner ? Lohnen sich die Gefühle (die noch vor einem Anfang stehen und noch nicht gestartet) über die Risiko der Gesundheit der Baby? (ja klar, es gibt auch andere Faktoren, aber die Frage ist über den RH-Faktor-Einflüss).
Oder lohnt sich hart, aber pragmatisch in dem Aspekt sein, da es um ein neues Leben gehen wird?
Kommentare zur Fragen (ob die Fragen emotionelloss oder "harthautig", o.a.) sind nicht gefragt.
Weil menschlich die Freundin ist sehr gutherzig und nett momentan. Also, Dilemma...
Was würde ein Mediziner selbst in dem Fall tun? In wie weit kann man auf moderne Medizin verlassen, wenn man Kinder haben will
Es gibt, G-ttesdank sehr gute Fälle, ja...
Gibt es Statistik für den Fall (ja klar, die ist nicht unbediengt verbreitet und die Frage ist nicht gesellschaftlich und nicht an Gesellschaftliche Lobbystinen und Lobbysten, sondern ist rein private Frage), aber was sagen besonders die, die bei Geburtshilfe arbeiten und Erfahrung haben)?
Würden die Mediziner selbst eine Bekanntschaft mit verschiedenen Rh-Faktor entwickeln (ohne Gedanken über gesundheitlichen Folgen für Baby)?
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