ich hatte, wie bereits berichtet, im Herbst 2010 und dann leider nochmal im Mai 2011 eine Fehlgeburt. Nun habe ich mich seit März 2012 in die Hände einer Kinderwunschklinik begeben, weil ich nicht mehr schwanger geworden bin. Dort bekam ich 5 Zyklen lang, Progesteron/Brevactit und Utrogest zur Unterstützung. Nun nach 5 Monaten wird ein wenig in Richtung künstliche Befruchtung gedrängt, mit der Begründung, wenn es 5 Monate nicht geklappt hat- wird es wohl auch nichts mehr (auf natürlichem Weg). So richtig kann ich mich aber nicht damit anfreunden, weil mir das alles zu unnatürlich ist. Die Ärzte drängen aber auf Grund meines Alters (41 Jahre). Eine Progesteronschwäche ist nachgewiesen und kann mittels Utrogest ausgeglichen werden, ansonsten scheint soweit alles i.O. zu sein.Was sollen wir tun? Wie groß sind die Risiken tatsächlich? Macht 3 Monate Geduld in meinem Alter wirklich sooooo viel aus? Vielen Dank im Voraus für Ihren Ratschlag? Johann Matteo
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