ich bin neu im Forum und habe leider bisher hier keinen passenden Thread gefunden, der vollständige meine Fragen beantwortet.
Nun zu mir, ich hatte 2008 eine Tiefe Bein-Beckenvenenthrombose sowie Lungenembolie -der "direkte Auslöser" ist bis heute ungeklärt, da ich bis zu dem Zeitpunkt Leistungssportlerin war und nie irgendwelche Probleme hatte-. Darauf wurde ich in einer Uniklinik genauer untersucht und Faktor V-Leiden-Mutation heterozygote wurde diagnostiziert. Bereits im Krankenhaus wurde ich auf Marcumar eingestellt, was ich bis Mitte 2013 auch täglich einnahm. Ab Mitte 2013 wurde ich auf Xarelto umgestellt und muss dies auch permanent einnehmen.
Nun möchte ich gerne eine Familie gründen und habe mich diesbezüglich auch schon ärztlich beraten lassen. Meine Ärztin hat auch nochmal mit einem Kollegen und dem Hersteller des Medikamentes Rücksprache gehalten, bevor sie mir mitteilte, dass ich unbeschwert schwanger werden könnte und erst bei Feststellung der Schwangerschaft Xarelto abgesetzt und auf Heparin umgestellt wird.
Aufgrund vieler verwandter Themen auf verschiedenen Portalen, bin ich nun wieder skeptisch ob dies ohne Risiko so "heil verläuft".
Also kann ich weiterhin Xarelto einnehmen und ab dem postiven Test absetzen ohne Risiken?
Über eine Antwort freue ich mich!
Kommentar