im juli 2010 habe ich (34) wegen kinderwunsches nach 20 jahren die pille abgesetzt. die zykluslänge schien sich zu normalisieren (36, 44, 39, 31, 33, 31), heute allerdings bin ich an zyklustag 63 angekommen, ohne dass sich etwas tut.
(diverse innocent smiley) schwangeschaftstest waren negativ.
heute bekam ich von meinem fa den befund pap IIId mit der aufforderung, in drei monaten zur erneuten untersuchung zu kommen. er meinte, höchstwahrscheinlich läge ebenfalls eine hpv-infektion vor, aber ich solle mir keine sorgen machen. grmpf.
meine fragen:
- kann der verlängerte zyklus etwas mit dem pap IIId-befund zu tun haben? sollte ich wegen des verlängerten zyklus etwas unternehmen oder abwarten?!
- ist es angebracht, erstmal wieder zu verhüten?
- eigentlich war angedacht, dass wir uns in anbetracht meines alters und dem oat III-syndrom meines mannes im sommer 2011 an eine kinderwunschklinik wenden. ist der zeitpunkt sinnvoll oder sollte erst der pap IIId-befund abgeklärt werden?
- wäre eine medikamentöse unterstützung (antibiotika? östrogene?) sinnvoll? seit monaten bereiten mir meine nasennebnehöhlen probleme, habe vor einiger zeit deswegen auch schon antibiotika genommen.
- sollte ich untersuchen lassen, ob wirklich ein (high risk/low risk) hpv-infekt vorliegt?
danke und mit herzlichen grüßen,
nina
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