1) "Die Untersuchung zeigte einen großen Myomknoten (ca. 8 cm x 6 cm Durchmesser) nach links ins kleine Becken entwickelt.
2) Das Uteruskavum war nicht durch das Myom tangiert.
3) Da das Myom nicht eindeutig vom restlichen Uterus abgrenzbar war, ist eine Myomnukleation mit Risiken behaftet, z.B. auch mit der Möglichkeit des Totalverlustes der Gebärmutter."
Ich sollte noch hinzufügen, dass ich (zumindest bislang) keinerlei Beschwerden habe.
Dieser Frauenarzt riet mir, zunächst ohne Myomentfernung eine Schwangerschaft zu versuchen; als ich jedoch bei einem anderen Gynäkologen eine 2. Meinung einholte, empfahl letzterer, vor der Schwangerschaft das Myom mittels Laparoskopie zu entfernen.
Eine Möglichkeit, das Myom ohne operativen Eingriff zu entfernen, stellt ja die fokussierte Ultraschall-Therapie dar; allerdings scheint es hierfür noch nicht sonderlich viele Erfahrungen zu geben, insbesondere im Hinblick auf eine anschließende Schwangerschaft.
Was würden Sie mir raten?