erst einmal wünsche ich allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Nun meine Frage, die mir wahrscheinlich nur ein Arzt beantworten kann. Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion und Antikörper an der Schilddrüse. Im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung sagte man mir, ich solle mit Jod aufpassen und da einschränken wo es nur geht, damit die Antikörper nicht angeregt oder aktiviert werden und sich gegen den eingepflanzten Embryo richten (bekomme aber nach Transfer auch immer Prednisolon). Habe ich es so richtig verstanden? Wenn ich aber nun einen äußersten Jodmangel erzeuge, geht dann die Schilddrüse nicht schneller kaputt? Sollte die Jodzufuhr nur nach Transfer gedrosselt werden oder generell? Ich achte nämlich äußerst beim Einkauf darauf, dass nirgends Jod drin ist!
Freue mich über Ihre Rückmeldung.
Viele Grüße Sonnenschein2009
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