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Medikation des Vaters

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  • Medikation des Vaters

    Hallo Doc!

    In den letzten 10 Monaten habe ich sowohl ein totes Kind geboren (Virusinfektion, Pech!) als auch eine "normale" FG gehabt (keine Ursache gefunden). Kinderwunsch besteht nach wie vor, aber das mit dem "entspannen" und "positiv denken" fällt schwer. Ich mache mir auch Gedanken um eigentlich unmögliche Risiken.
    Ich würde daher gerne wissen, ob Sie ein Risiko sehen, wenn der VATER dauerhaft Sertralin einnimmt. (200 mg/d). Wahrscheinlich 'ne blöde Frage, aber ich seh'echt Gespenster....Steht halt auch nicht im Beipackzettel.

    Lieke


  • Re: Medikation des Vaters


    Negative Auswirkungen durch die Sertralineinnahme des Vaters sind nicht bekannt.
    Von daher sollten Sie sich nicht zu große Sorgen machen, was nach der Vorgeschichte sicherlich nicht leicht ist.
    Aber es sollte wieder zu einer Schwnagerschaft kommen und hoffentlch diesmal mit glücklichem Ausgang!

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