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keine direkte medizinische Frage

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  • keine direkte medizinische Frage

    Hallo,

    ich bin mit meinem Mann seit fast 8 Jahren zusammen und seit knapp 1,5 Jahren mit Ihm verheiratet. Wir haben auch in letzer Zeit öfters mal über einen Kinderwunsch gesprochen, dass wir uns das beide eigentlich schon wünschen würden.

    Das einzigste was uns momentan noch daran hindert ist mein befristeter Arbeitsvertrag.
    Ich habe Ihn noch bis Anfang 2010. Da mir die Arbeit sehr viel Spaß macht, will ich den Arbeitsplatz nicht verlieren, allerdings weiß ich auch nicht wie lange wir noch in der Stadt bleiben und ob wir bald wieder umziehen !

    Weiß jemand ob man auch bei einem befristeten Vertrag Mutterschutz und Elternzeit hat oder ob man dann seinen Arbeitspaltz verliert ?

    Naja das sind so viele Dinge die mir dabei durch den Kopf gehen....
    Oder würdet Ihr noch warten bis der Vertrag ggfs. unbefristet verlängert wird ?

    Ich hoffe vielleicht das jemand schon mal in einer ähnlichen Situation war und mir einen kleinen Rat geben kann.

    Danke


  • Re: keine direkte medizinische Frage


    Hallo,
    bei einem befristeten Arbeitsvertrag greift keine Elternzeit oder Schutzfrist, mit Auslaufen des Vertrages endet das Arbeitsverhältnis, ob schwanger oder nicht.
    Ich würde das daher in erster Linie von eurem Alter abhängig machen und dabei vor allem bedenken, dass es vielleicht nicht bei einem Kind bleiben soll. Ich bin mit 37 Jahren das erste Mal Mutter geworden und nun mit 40 Jahren (nach ICSI) in der 11. Woche schwanger, aber leichter wird das Schwangerwerden mit dem Alter nicht ... :-)
    Grüße
    motte01

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    • Re: keine direkte medizinische Frage


      Man muss wirklich überlegen, was man macht...

      Die Schwangerschaft wäre bis Anfang 2010 ja noch zu schaffen, wenn alles gut geht.
      Mutterschutz geht klar, der Beginn der Elternzeit auch noch. Das Elterngeld zahlt auch nicht der Arbeitgeber.
      Aber der Job ist höchstwahrscheinlich weg, da der Vertrag ausläuft und man vielleicht auch noch sauer ist, wegen des "unfreundlichen Akts" einfach so schwanger zu werden...

      Allerdings: Wenn dann ggf. auch ein Wohnortwechsel ansteht, ist ja auch nicht garantiert, dass man dort gleich einen festen Job kriegt. Dann wieder Wartezeit?

      Insgesamt keine einfache Entscheidung...

      Kommentar

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