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Retrograde Ejakulation

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  • Retrograde Ejakulation

    Mein Mann hatte vor ca. 17 Jahren ein Melanom, worauf die Lymphknoten entfernt wurden. Außerdem ist er seit seinem 1. Lebensjahr Diabetiker.
    Unser Problem in Bezug auf den jetzigen Kinderwunsch ist nun die retrograde Ejakulation bei meinem Mann.
    Wir haben bereits 2005 einen erfolgreichen ICSI-Versuch hinter uns und haben einen gesunden Sohn. Nach einer erfolglosen Kryo wollen wir es weiter auf natürlichem Weg versuchen.
    In wie weit sind Medikamente wie Gutron (Midodrin) oder Tofranil Ihrer Meinung nach hilfreich um den Blasenmuskel entsprechend zu aktivieren?
    Gibt es Ärzte, die sich auf solche Fälle spezialisiert haben oder verweisen alle auf ICSI?
    Vielen Dank für Ihre Antwort.


  • Re: Retrograde Ejakulation


    ICSI ist auch in solchen Fällen die beste, weil erfolgversprechendste Variante.
    Alle anderen Möglichkeiten sind nicht wirklich gut geeignet.
    Ob man medikamentös eine normale Ejakulation erreichen kann, ist von der Ursache der retrograden Ejakulation abhängig.
    Meist sind die Versuche aber doch recht enttäuschend gewesen.

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