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Meine Kinderwunschgeschichte und ein. Fragen

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  • Meine Kinderwunschgeschichte und ein. Fragen

    Einen Sohn hab ich schon aus meiner vorherigen Beziehung.
    Er kommt dieses Jahr in die Schule.
    Auch an diesem Zwerg habe ich damals mit seinem Erzeuger über 2 Jahre gebastelt
    und es hat erst geklappt nachdem ich 3 Monate Utrogest genommen habe.

    Mit meinem jetzigen Partner bin ich seit 2003 zusammen, seit 2006 verlobt.
    Im Juli 2005 haben wir uns für ein "weiteres" Kind entschieden.

    Meine FÄ meinte, na probieren sie es erstmal, wenn es in einem Jahr (das sei die normale "Wartezeit")
    noch nicht geklappt hat, dann machen wir einige Untersuchungen.
    Gesagt getan, als nach nem JAhr nix passierte, außer Monsterzyklen zwischen 40 - 72 ZT,
    machte sie nen Hormonspiegel. Ohne mir was zu erklären verschrieb sie mir Duphaston.
    Das nahm ich dann ein paar Monate, meine Zyklen wurden immer kürzer,
    bis sie schließlich nur noch 21.ZT lang waren.

    Dann hatte ich einige OP´s (Laproskopie ...etc) hatte einige Zysten (eine davon Golfball groß),
    mein Gebärmutterhals wurde kegelförmig verkürzt und irgendwas von Eileitern fasselte sie,
    einer war wohl "belagert" und mußte halb entfernt werden.

    Dann machte sie aber nix mehr, gar nix und auf meine Fragen hin meinte sie, ich mache nichts,
    bis sie endlich mal was zunehmen. (Ich habe seit ich denken kann Untergewicht,
    esse wie ne Blöde nehme aber nichts zu.) Darauf hin meint ich was soll das denn... und sie:
    na so dünn wie sie sind liegt es am Gewicht. Da meinte ich , ob sie überhaupt weiß, was sie redet und ich bei Justin damals genauso viel gewogen habe, das ich schon immer so viel wiege und eben einfach nicht zu nehmen kann... es half nix, sie wollte mir nicht helfen, sie verlangte ich soll erst mindestens 10 kg zu nehmen.

    Das war mir zu doof, Mitte 2007 wechselte ich den Arzt.
    Mit meinem jetzigen FA bin ich voll zufrieden. Was mir auf der seele brennt, weiß er immer schon vorher als ob er Gedanken lesen kann

    Er hat in der Zeit seit ich bei ihm bin 2 Hormonchecks gemacht. Seit dem ersten nehme ich Utrogest, was bewirkte das meine Zyklen nun immer zwischen 30 -35 ZT sind. Beim 2. im Januar 2008 meinte er er konnte keinen ES feststellen und wollte, das ich 2 Monate Clomi nehme. Hat aber auch nix geholfen und nun am 16.05. bekam ich ne Überweisung für die Kinderwunschpraxis wo wir am 30.05.2008 unseren 1. Termin hatten. Dort in der KiWuKl landeten wir bei einer sehr netten Ärztin, sie stellte uns viele Fragen und machte bei mir nen Ultraschall und meinte das bei mir (ich war da am 9.ZT) zwar viele Eibläschen vorhanden sind, aber sie zu langsam reifen (daher auch meine langen Zyklen- ich hatte schon immer mit Monsterzyklen zu kämpfen) Sie meinte, das ist der perfekte Zeitpunkt um mit Spritzen zu beginnen. Sie machte einen Termin für den 06.06. mit uns aus, wo wir noch mal zu ihr sollten und mußten nochmal im Warteraum platz nehmen, nach einer Weile wurden wir nochmal aufgerufen und uns wurde nochmal Blut abgenommen, ich bekam ein Rezept, das ich schnell aus der Apotheke holen mußte und sollte noch einmal im Warteraum Platz nehmen. Nach ein paar Min. wurde ich nochmal aufgerufen und dann Zeigte sie mir einen Pen mit dem ich mich selbst Spritzen mußte mit Puregon (9.ZT - 15.ZT = 50 I.E.Puregon).
    Beim 2. Termin am 06.06.2008 meinte sie mein Ergebnis von der Blutuntersuchung wäre I.O.
    dann machte sie nochmal nen US und meinte meine Eibläschen haben sich gut entwickelt, so das sie vorschlägt, wir lösen heut ES aus mit Predalon. 07.+08.06. =GV und am 11.06. mußte ich mir nochmal Predalon spritzen und am 20.06.2008 muß ich nochmal hin zum BT

    Kurzfassung:
    Hormonbehandlung mit GV
    9.ZT - 15.ZT Spritzen mit 50 I.E. Puregon
    16.ZT ES ausgelöst mit Predalon
    21.ZT spritze Predalon (GKS)
    30.ZT am 20.06. BT

    Nun meine Fragen:

    Gibt es hier welche die mit Puregon und Predalon erfahrung gemacht haben...

    hätt gern mal eure Meinung dazu
    Verträglichkeit
    evt. Ergebnisse

    und seit diesem Zyklus (nach dem ES ein paar Tage danach) ist mein Busen angeschwollen (größer,fester und druckempfindlicher), kann das auch an den Hormonen liegen, die ich gespritzt habe?

    LG Yve

    PS: danke für eure Antworten


  • Re: Meine Kinderwunschgeschichte und ein. Fragen


    Sie haben die Behandlung bislang gut vertragen und das ist auch in den allermeisten Fällen so.
    Die Erscheinungen an der Brust sind schon Nebvenwirkungen, die allerdings auch die Wirkung zeigen.
    Von daher kann ich nur viel Erfolg wünschen...

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    • Re: Meine Kinderwunschgeschichte und ein. Fragen


      ich hatte die gleichen medikamente wie du und hab sie gut vertragen. die brüste sind zum platzen gewesen. aber das ist wohl eher normal. das puregon ist ja soweit ich weiß das ss-hormon und das macht nunmal volle brüste. wenn es nicht zu einer ss kommt, gehen die brüste wieder zurück. führt die behandlung zum erfolg, umso besser. dann bleiben die die brüste für ne weile.

      viel glück!

      Kommentar


      • Re: Meine Kinderwunschgeschichte und ein. Fra


        hi yve!

        erstmal vorab: die vergrößerten brüste und das druckempfinden kommen von den gespritzten hormonen. ich habe die gleiche hormontheraphie gemacht wie du und mich aufgrund meiner "drallheit" in den drei monaten, die wir diese behandlung mitgemacht haben, jedes mal schwanger gefühlt. die enttäuschung war dann megagroß!!! ich habe in der zeit 5 kilo zugenommen und wollte einfach nicht mehr sinnlos hoffen...

        deine geschichte kommt mir so bekannt vor. wir haben auch lange probiert, bis wir uns endlich entschließen, ein kind zur pflege zu nehmen. der blick nach vorn, das befassen mit der neuen perspektive und schließlich das kennenlernen unserer damals 2-jährigen pflegetochter hat uns beide so erfüllt, dass wir endlich entspannt und glücklich in die zukunft geblickt haben... ein paar tage, nachdem wir uns für unsere pflegetochter entschieden haben stellte ich fest, dass ich schwanger war....

        es ist für uns wirklich so gewesen, wie es alle um einen rum immer sagten:"lass los, dann erst hast du eine chance!"

        jetzt haben wir zwei süße kinder, die sich -wenn sie nicht grade eifersüchtig aufeinander sind- super verstehen.

        adoption ist nicht so einfach aber pflegekinder gibt es viele und bei vielen ist auch klar, dass die leiblichen eltern ihre verantwortung nicht mehr übernehmen wollen oder können, so dass es sich wie adoption anfühlt.

        euch alles gute!!!!

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        • Re: Meine Kinderwunschgeschichte und ein. Fragen


          erstmal danke für die Antworten. Leider hatte es nicht geklappt.
          Der BT war negativ und am 22.06. bekam ich meine Mens.
          Seit 24.06. sollte ich wieder 50 I.E. Puregon spritzen.
          am 05.07. mit Otrivelle den ES auslösen.
          Am 10.07. hab ich noch mal Predalon gespritzt und nun heißt es abwarten, am 19.07. ist BT

          @gleichzwei
          ich weiß viele sagen laß los,das isteine Kopfsache, aber da du diesen Wunsch ja auch schon einmal verspürt hast, weißt du sicherlich selbst, das man das als letztes hören will, wenn man über Jahre an einem Kind bastlt und vor allem ist dieser spruch einfach gesagt, aber auch nicht sooo leicht umzusetzten!!!

          @mandy
          danke auch an dich!

          @Dr. Glöckner
          wie stehen denn die Chancen, das es bei uns mit dem 2. oder 3. Versuch in der Hormontherapie klappen könnte. Meine Blutwerte waren I.O., meinte unsere Ärztin in der KiWuKl und das SG meines Partners was auch I.O.

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          • Re: Meine Kinderwunschgeschichte und ein. Fragen


            Wie genau die Chancen sind, kann man so leider nicht sagen.
            Selbst vor Ort kann man das nur bedingt.

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