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Rat bei Medikamentenabhängigkeit!

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  • Rat bei Medikamentenabhängigkeit!

    Hallo Herr Dr.,
    hallo ihr lieben,

    ich habe eine schwierige frage, ich hoffe, dass mir einer einen rat dazu geben kann.
    ich hatte von mai 2005 bis anfang 2007 durch psychischen stress eine phobie gegen übelkeit und erbrechen entwickelt, durch die ich kurzzeitig (ca. ein halbes jahr) in die "magersucht" gerutscht bin(ich wollte aber nie dürr sein, also nicht das das jemand falsch versteht). die "einzigen" schäden, den ich davon getragen habe ist, dass ich nichts warmes mehr essen kann und noch abhängig von meinen medikamenten bin (mcp-tropfen 3x10Tropfen, duspatalin 3x1 Tablette (gegen reizdarmsyndrom). da ich schon seit 6 jahren die pille nehme und diese auch während der magersuchtszeit genommen hatte, riet mir mein fa, dass ich die mal absetzen sollte um wieder einen natürlichen eisprung zu haben. die ersten monate hatte ich, wie hier schon oft gelesen, alle 8 wochen meine regel, mittlerweile habe ich sie nach 30 tagen. heißt das nun, dass ich wieder einen normalen eisprung habe und somit auch schwanger werden könnte?
    ich habe mittlerweile einen ganz lieben freund, der mich auch mit den problemen meines essens akzeptiert. auch wenn ich mir nichts sehnlicher wünsche als ein kind mit ihm, habe ich dennoch bedenken, alleine nur wegen der medikamentenabhängigkeit... wer kann mir dazu was sagen, bzw. aus eigenen erfahrungen berichten? ich meine, immerhin gibt es ja auch z.b. insulinkranke, die jeden tag auf ihr insulin angewiesen sind... ich bin mittlerweile sehr ratlos, dennoch stolz, das ich es mit meiner hausärztin geschafft habe, bis mitte des jahres meine medis von 40 tropfen mcp auf 10 zu reduzieren!
    wer weiß einen rat?
    ich danke euch schonmal für eure antworten!
    LG Lia


  • Re: Rat bei Medikamentenabhängigkeit!


    Prinzipiell könnte man beide Medikamente in der Schwangerschaft nehmen.
    Wenn Sie es allerdings schaffen könnten, sie nicht mehr zu nehmen, wäre es natürlich besser...

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