mein Partner (42) und ich (37) hegen seit längerer Zeit einen Kindenwunsch, welcher aber bisher noch unerfüllt blieb.
Vor ca. 1/2 Jahr erkrankte ich an einer Yersinieninfektion, aus welcher eine Polyarthritis hervorging.
Seit dem fühle ich überwiegend in meinem alltäglichen Leben nur noch eingeschränkt belastbar, d.h. neben anderen Symtomen,vor allem kraftlos und von einer anfallsartigen Müdigkeit und Erschöpftheit betroffen.
(Derzeitig nehme ich noch keine Medikamente.)
Aus eigener Erfahrung weiß ich, was es bedeutet (neben dem bruflichen Alltag), für ein Kind zu sorgen und es zu erziehen. Aber ich weiß noch nicht, was mich erwarten wird bzw. was es heißt, mit einer Polyarthritis zu leben.
Ist es unter Berücksichtigung meines Alters und aus medizinischer Sicht überhaupt empfehlenswert, sich auf ein Kind einzulassen?
Ich bedanke mich und verbleibe mit freundlichen Grüßen Jenny
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