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Kinderwunsch

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  • Kinderwunsch

    Hallo,

    haben bereits durch ICSI eine gesunde Tochter bekommen.

    Haben da wir den Wunsch hegen ein weiteres zu bekommen wieder begonnen:

    1. Versuch schlug fehl
    2. Versuch Fehlgeburt mit anschließender Ausschabung
    3. Versuch endete in der 7. Woche mit der Periode.

    Mein Mann hatte einen Hodenhochstand der zu spät operiert wurde und die Qualität der Samen ist sehr schlecht. Unsere erste Tochter ist lt. Aussage vom FA mehr als ein 6er im Lotto.

    Mittlerweile sind wir bei der Überlegung, ob wir eine Samenspende nehmen sollten.

    Was ich gerne wüßte wie funktioniert das?
    Wer trägt die Kosten?

    Bei mir ist alles in Ordnung muß man dann wieder den Weg über die ICSI machen?

    Danke für die Antworten.

    Jule


  • Re: Kinderwunsch


    Bei der heterologen oder donogenen Insemination ist ICSI nicht nötig.

    Die fachliche Beratung und Behandlung (Untersuchung, Festlegung des Therapieplans u.a.) wird von der Krankenkasse getragen.
    Zusätzliche Kosten entstehen aber durch Ultraschall, die Samenspende selbst, die Gefrierlagerung, die Aufbereitung und die Übertragung des Samens.
    Dieser Kostenanteil wird nicht von der Krankenkasse getragen.

    Kommentar


    • Re: Kinderwunsch


      Hallo Dr. Glöckner,

      danke für ihre Antwort.

      Liebe Grüße

      Jule

      Kommentar

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