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Mykoplasmen und Kinderwunsch

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  • Mykoplasmen und Kinderwunsch

    Liebe Forenmitglieder,

    Bei meinem letzten Vaginal/Cervix-Abstrich wurden Mykoplasmen (10 000/ml)gefunden. Da ich und mein Mann gerne Kinder bekommen möchten, frage ich mich:
    - welche Auswirkungen die Mykoplasmen auf eine Schwangerschaft bzw. eventuell auf eine spätere Sterilität haben können;
    - ob die Mykoplasmen vor einer Schwangerschaft erst behandelt werden müssen?
    Für einen ärtzlichen Rat oder die Erfahrungen anderer zu diesem Thema wäre ich sehr dankbar.
    Grüsse,
    LM


  • Re: Mykoplasmen und Kinderwunsch


    Die Mykoplasmen sind meist erst später ein Problem. Allerdings kann man sie durchaus auch jetzt schon behandeln.

    Interessant sind sie auch bei Männern. Spermien mögen die Dinger nämlich gar nicht.

    Kommentar


    • Re: Mykoplasmen und Kinderwunsch Zusatzfrage


      Vielen Dank für Ihre Antwort. Da die Mykoplasmen erst nach einem Abort festgestellt wurden und ich sie vermutlich vorher noch nicht hatte, besteht eine grosse Wahrscheinlichkeit, dass mein Mann noch keine hat, das wir seit der Zeugung unseres ersten Kindes keinen Geschlechtsverkehr hatten. Jetzt habe ich Angst, sie ihm zu übertragen. Daher frage ich mich:
      - welche Behandlung schlagen sie für mich und meinen Mann vor?
      -gibt es ein Mittel festzustellen, ob er auch Mykoplasmen hat?
      - gibt es Mykoplasmen (Ureaplasma Uryliticum) als normale Bakterien in der Scheide, so dass mein Wert (10 000/ml) nur überhöht ist?
      Tausend Dank für ihre Antworten und die Zeit, die Sie sich dafür nehmen.
      LM

      Kommentar


      • Re: Mykoplasmen und Kinderwunsch Zusatzfrage


        Bei einem Abstrich aus der Hranröhre und dem Sperma könnte man bei Männern Mykoplasmen nachweisen.
        Sie sollten Ihren FA fragen, ob evtl. doch eine Behandlung mit einem Antibiotikum sinnvoll ist.
        Es ist tatsächlich so, dass auch Gesunde diese Bakterien haben.
        Bei Kinderwunsch wäre ich eher mal für eine Behandlung, z.B. mit Erythromycin.

        Kommentar


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