Als „es“ nicht klappte, wurden bei mir eine verkürzt 2.Zyklushälfte, Eizellreifungsstörung, Gelbkörperhormonschwäche und zu viele männliche Hormone (stärkere Körperbehaarung) festgestellt.
Ca. 3 Zyklen mit Clomifen brachten einen Eisprung, aber keine Schwangerschaft.
Weiterreichende Untersuchungen zeigten, daß auch noch beide Eileiter verwachsen waren. Diese wurden bei einer Bauchspiegelung geöffnet (2004).
Eine Eileiteruntersuchung Monate später zeigte, daß beide schön durchlässig sind. (Ob sie noch funktionieren, kann niemand feststellen, oder?)
Jedenfalls wurden wir 2005 dann „regelrecht bedrängt“ es per IVF zu versuchen.
Der Versuch wurde dann abgebrochen. (es war zu viel für die Psyche....)
Meine Frage, wenn es doch aber auch an den männlichen Hormonen liegen würde (sind doch auch Schuld mit für Unfruchtbarkeit), kann man dann nicht irgend eine Therapie versuchen. (Metformin?)
Ist der Frauenarzt in solchen Fällen der richtige Ansprechpartner?
Sollte man nicht noch so eine Behandlung versuchen, um den Kinderwunsch doch noch evtl. erfüllen zu können?
Adriana
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