Hallo,
mein Sohn (12 Jahre) klagt häufig über Bauch- und Kopfschmerzen.
Nun kommt auch noch in den letzten Wochen immer wieder mal Fieber und Halsschmerzen dazu. Er sagt auch immer: seine Knochen tun ihm weh und er fühlt sich nur noch schlapp und hat zu nichts mehr Lust.
Vom Hausarzt haben wir für die Beschwerden bisher nur homöopathische Tropfen bekommen, aber gebracht hat es uns gar nichts.
Es war sicherlich eine fieberhafte Erkältung dabei, aber diese ständigen Kopf- und Bauchschmerzen und sein bedrücktes Verhalten /(ihm gefällt es auch nicht in der Schule) gibt mir zu denken, dass es sich evtl. um eine depressive Erkrankung handeln könnte? Er sagt mir auch deutlich: Es ist nicht schön, in der heutigen Zeit ein Schulkind zu sein. Aber auf Nachfragen, ob er dort bedroht wird, sagt er nur nein, aber er hat Angst davor, dass es ihm eines Tages so ergeht, da ständige Schlägereien vorkommen und die Lehrer helfen nicht. Es gibt nicht mal Pausenaufsicht.
Was raten Sie mir, sollte ich nicht länger beim Hausarzt herumprobieren und nicht doch einen Psychologen aufsuchen?
mein Sohn (12 Jahre) klagt häufig über Bauch- und Kopfschmerzen.
Nun kommt auch noch in den letzten Wochen immer wieder mal Fieber und Halsschmerzen dazu. Er sagt auch immer: seine Knochen tun ihm weh und er fühlt sich nur noch schlapp und hat zu nichts mehr Lust.
Vom Hausarzt haben wir für die Beschwerden bisher nur homöopathische Tropfen bekommen, aber gebracht hat es uns gar nichts.
Es war sicherlich eine fieberhafte Erkältung dabei, aber diese ständigen Kopf- und Bauchschmerzen und sein bedrücktes Verhalten /(ihm gefällt es auch nicht in der Schule) gibt mir zu denken, dass es sich evtl. um eine depressive Erkrankung handeln könnte? Er sagt mir auch deutlich: Es ist nicht schön, in der heutigen Zeit ein Schulkind zu sein. Aber auf Nachfragen, ob er dort bedroht wird, sagt er nur nein, aber er hat Angst davor, dass es ihm eines Tages so ergeht, da ständige Schlägereien vorkommen und die Lehrer helfen nicht. Es gibt nicht mal Pausenaufsicht.
Was raten Sie mir, sollte ich nicht länger beim Hausarzt herumprobieren und nicht doch einen Psychologen aufsuchen?
Kommentar