unser Sohn hat seit dem 2. Lebensmonat ein Hämangiom an der Wange, das von der Ohrspeicheldrüse ausgeht. Es war zeitweise fast Tennisball groß, da die Ärzte in Stuttgart mit der Therapie gezögert haben und hat den Gehörgang zum Großteil verlegt. Inzwischen sind wir in der Universitätsklinik in Tübingen in Behandlung. Dort wird mittels Cortison (Prednisolon) behandelt. Nach den ersten Zyklus war es fast vollständig flach, ist dann jedoch wieder gekommen und stärker gewachsen. Nach dem Zweiten Zyklus Cortison kam es ebenfalls wieder. Gerade sind wir im dritten Zyklus und der Kleine ist nun 9 1/2 Monate alt. Es stellt sich uns nun die Frage, wie es nach diesen Zyklus weitergehen soll, vor allem, falls es wieder zu einem Wachstum kommen sollte. In Tübingen wird lasern (interstinziell) an der Wange abgelehnt obwohl die Technik im Tübingen vorhanden ist, da durch die entstehende Wärme der Hauptgesichtnerv geschädigt werden könnte. Wir wissen jedoch, dass in München (Uni) offensichtlich auch in diesen Fällen gelasert wird. Hat jemand damit Erfahrung und wie ist die Risikoeinschätzung?
Danke für eure Antworten, Lars
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