Sie nimmt die Veränderungen wahr, lehnt das aber alles ab. Gespräche, Bücher, Hinweis auf Freundinnen und so, haben ihr auch nicht geholfen.
Ich habe vorhin mal mit meiner Ärztin drüber gesprochen. Die meint, einige Mädchen hätten Probleme sich in dieser Zeit zu begreifen und anzunehmen. Wenn ich wollte, könne ich mit meienr Tochter kommen, sie wäre nicht die erste, die sie in diesem Alter untersucht und berät.
Nun weiß ich nicht, ist das eine gute Idee, ist das zumutbar oder eine zusätzliche Belastung? Nützt das was?
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