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Händigkeit

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  • Händigkeit

    Mein Sohn (6J.) hat vor der Einschulung mal mit der linken, mal mit der rechten Hand gemalt.
    Seit der Einschulung schreibt er mit der linken Hand. Mit der rechten klappt es auch, aber nicht so gut und nicht so schnell.
    Der Handdominaztest bei der Ergotherapeutin hat er geben, das mein Sohn eigentlich Rechtshänder ist.
    Nun soll er im Schreiben mit der rechten Hand gefördert werden, sprich: umgeschult werden.
    Ich habe ein wenig Angst davor.
    Ist eine Umschulung sinnvoll, oder sollte man ihn einfach gewähren lassen und mit der linken Hand schreiben lassen, obwohl er eigentlich Rechtshänder ist?
    Man liest ja so einiges, was passieren kann, wenn ein Kind mit der falschen Hand schreiben lernt, aber auch, wenn eine Umschulung vorgenommen wird.
    Ich bin jetzt total verunsichert, welcher Weg wohl der richtige ist...


  • RE: Händigkeit


    nun hier gibt es viel zu lesen und eine grosse menge an verunsicherung.
    wissenschaftlich fundiert ist meiner persoenlichen meinung davon wenig.
    ich selbst habe meine kinder selbst entscheiden lassen und wuerde es wieder tun.
    alles gute!

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    • RE: Händigkeit


      Hallo Marion,
      ich selber wurde als Kind von links auf rechts umgeschult.Für mich war es Stress pur.
      Heute habe ich selber eine Tochter in der Schule,und habe sie selbst entscheiden lassen.Sie schreibt mit rechts,aber heute ist es auch eigentlich egal,mit welcher hand sie schreiben.Ich müßte ihre Hand nicht einmal führen. Von daher ist es auch nicht nötig sie umzuschulen.

      Gruß Nicki

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      • Nicht umerziehen!!


        Meine Mutter ist auch von links auf rechts umgeschult worden (weil damals die Linkshänder als "absonderlich" galten).
        Dies hat für sie bis heute massive Folgen. Beispielsweise hat sie bis heute Probleme, rechts und links zu unterscheiden. So ist sie damals in der Fahrschule fast immer falsch abgebogen, wenn der Fahrlehrer Anweisung gegeben hat.

        Betrachtet man sich den Aufbau und die Funktionsweise des Gehirns genauer, überrascht das ja auch nicht.
        Das Gehirn kommt bei einer solchen Umerziehung von links- auf rechtshändigkeit (oder umgekehrt) völlig durcheinander.

        Aus diesem Grund kann man nur dringendst davon abraten, den Jungen in irgendeiner Art und Weise umerziehen zu wollen. Wenn er mit links schreiben möchte und das vernünftig hinbekommt, dann sollte man das nicht boykottieren - wozu denn auch? Letztendlich ist es doch vollkommen einerlei. Diese Tests fand ich noch nie sonderlich sinnvoll, entscheidend sollte die Praxis sein. Und die sieht so aus, dass er mit links besser schreiben kann - dann soll er es doch.

        Viel Glück und alles Gute weiterhin

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        • RE: Nicht umerziehen!!


          Guck doch mal bei deinem Kind, ob es sich das Linkshändigschreiben irgendwo abgeguckt haben könnte. Ich weiß von Menschen, die sich das Rechtshändigschreiben abgeguckt haben und erst viel später bemerkt haben, dass sie Linkshänder sind. Vielleicht gibt es das ja auch andersherum.

          Meine Tochter ist linkshändrig und lernt jetzt auch gerade schreiben. Sie tut mir manchmal leid, weil sie immer über ihr Geschriebenes wischt und sich verrencken muss. Wenn dein Sohn gar kein Linkshänder ist, bliebe ihm das erspart! Vielleicht noch ein oder zwei weitere Tests durchführen lassen?! Ich würde mich auch nur darauf einlassen, wenn das ganz sicher ist, dass er Rechtshänder ist!!
          Viel Glück!

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          • RE: Händigkeit


            ich wuerde es einfach abwarten...mein Sohn wechselt auch noch von einer Hand zur anderen und solange er seine Aufgaben schafft, ist es doch gut. Sein Papa ist umerzogener Linkshaender und seeeeehr gegen das "auf eine Hand drillen"

            Catherina

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            • RE: Händigkeit


              Also sollte ich der Ergotherapeutin sagen, das er nicht umgeschult werden soll?
              Die Therapeutin meinte, ich sollte darauf bestehen, das er mit rechts schreibt.
              Erwähnen möchte ich, das mein Sohn wegen Schielen im Juli an den Augen operiert wurde und kein räumliches Sehen mehr hat. Also er sieht abwechselnd mal mit dem rechten, mal mit dem linken Auge. Ich glaube, das das linke Auge bei meinem Sohn das Führungsauge ist und er deswegen vorwiegend mit links schreibt.

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              • RE: Händigkeit


                wenn Dein Sohn eine Korrektur der Augenstellung hatte (warum so spaet), dann muss er sowieso sehr intensiv auf binokulares Sehen trainiert werden (Eine Freundin von mir macht jeden Tag 45 Minuten), mit 6 ist ja noch nicht unbedingt jede Chance auf Plastizitaet verloren, bloss das Gehirn muss gehoerig gezwungen werden, 3D zu sehen.

                Besonders gut dafuer sind Labyrinthe ("wie kommt die kleine Eule zu ihrer Mama"), die mit Finger oder Stift nachverfolgt werden, weil dort staendig auf kleinem Raum "Wegfindungsentscheidungen" getroffen werden muessen und dabei fast automatisch beide Augen mit einbezogen werden (wenn der Kopf einigermassen ruhig bei der Aufgabe bleibt, darauf musst Du achten). Bei solchen Aufgaben kannst Du einfach mal beobachten, welche Seite Dein Sohn dann bevorzugt, links oder rechts (ebenso: mit welcher Seite faengt er, von welcher Seite steigt er aufs Fahrrad, mit welcher Seite tritt er einen Ball?). Ein intensives Trainieren auf die im Moment nicht bevorzugte Seite halte ich fuer falsch und wuerde es die Ergotherapeutin nicht machen lassen. Denn: wenn Dein Sohn wegen der Augen abwechselnd links oder rechts guckt, wie hat sie dann "eindeutig" die Rechtshaendigkeit festgestellt?

                Ich habe noch kein problemloses "Umerziehen" miterlebt, deshalb waere ich vorsichtig und wuerde mich statt der Haendigkeit eher auf das Sehen konzentrieren!

                LG

                Catherina

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                • RE: Händigkeit


                  und wenn das linke Auge dominant ist, dann wuerde er eher mit rechts schreiben! Versuchs mal selber mit Zuhalten

                  LG

                  Catherina

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                  • RE: Händigkeit


                    Es wurden Übungen gemacht, bzw. Alltagstätigkeiten nachgestellt wie z.B. Haare kämmen, Zähne putzen, etwas von der Mitte vom Tisch aufnehmen,
                    einen Weg mit den rechten Finger und mit dem linken Finger nachfahren, etwas aus einer Schachtel rausnehmen, Würfeln, Perlen auffädeln, etwas malen mit rechts und mit links, werfen, u.a. Dinge. Der Test wurde zweimal gemacht. Beim ersten Mal war es nicht ganz eindeutig, beim zweiten Mal, eine Woche später, hat sich dann die Rechtshändigkeit deutlich herrausgestellt.
                    Dennoch ist der Therapeutin aufgefallen, das er, wenn er mit rechts schribt, den Kopf so dreht, das er das rechte Auge garnicht mitbenutzen konnte.
                    Wir sind dann nochmal zum Augenarzt und der bestätigte, das mit den Augen alles in Ordnung ist, und es Augenärztlich sogar erwünscht ist, das er seine Augen abwechslnd einsetzt.
                    Wie weit das mit der Händigkeit zu tun hat, dazu konnte er uns aber leider auch nichts genaues sagen.

                    Kommentar



                    • RE: Händigkeit


                      aber in Deinem Eingangspost steht, dass er mit Links besser schreibt - warum soll er das nicht weiter duerfen? Wichtig ist doch, dass er beide Augen gleich einsetzt. Wird das dominante Auge nach der OP noch abgeklebt? Wenn ja, mit welcher Hand schreibt er dann?

                      LG

                      Catherina

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                      • RE: Händigkeit



                        Hallo Catherina!
                        Ja, mit der Einschulung fing er an, mit der linken Hand zu schreiben, und malen mal mit rechts, mal mit links.
                        Die Ergotherapeutin meinte, weil er Rechtshänder ist, sei es ungewöhnlich, das er mit links schreibt und er sollte doch, da er alles andere mit Rechts macht, auch mit rechts schreiben, sonst könnte er Probleme bekommen.
                        Ich selbst bin beidhändig veranlagt. Schreiben tue ich mit Rechts, (vor der Einschulung von meiner Mutter umgewöhnt) aber den größten Teil alles täglichen Arbeiten verrichte ich mit links. D.h. Feinheiten mit rechts, und Dinge die Kraft erfordern mit Links.
                        Nein, abgeklebt wurde nach der OP nicht. Er hat auf beiden Augen eine Sehschärfe von 100% erreicht.
                        Zudem weiß ich nicht, welches Auge das dominante bei ihm ist.
                        Der nächste Termin beim Augenarzt ist Ende November. Dann werde ich mal nachfragen.
                        Also in der Ergo wird er nun bevorzugt rechts gefördert.
                        Und ich denke, ich warte einfach ab und lasse ihn einfach mit der Hand schreiben wie er möchte.
                        Mein Sohn hat sich mit der Einschulung schon schwer getan. Ich finde, da muß ich ihm den Spaß, den er jetzt hat, nicht wieder vermiesen.
                        Oder seh ich das falsch?
                        So wie ich das gelesen habe, kann eine Umschulung eine Menge Probleme mit sich bringen. Da wäre die Frage, welches mehr Schaden anrichten kann. Eine Umgewöhnung im Schreiben mit Rechts, oder wenn er weiter mit der linken, nicht dominanten Hand schreibt?
                        So viel geschrieben... Sorry, ich bin stark verunsichert und möchte nicht unnötig Probleme für meinen Sohn schaffen, wo vielleicht garkeine sind...
                        Liebe Grüße, Marion

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                        • Ganz direkte Frage:


                          Wo in aller Welt liegt denn das Problem wenn er mit links schreibt, aber mit rechts malt oder sonstwas? Lass ihn doch die Hand wechseln wenn er meint. Solange er es nicht fürs schreiben auch noch tut, ist doch alles OK (letzteres wäre etwas unpraktisch, weil man dann Füller u. a. Sachen für links- und rechtsschreiben kaufen müsste).
                          Aber wenn er mit links schreibt, stattdessen aber mit rechts malt ist das doch überhaupt kein Problem.

                          Mich würde wirklich mal interessieren, wieso die Ergo-Therapeutin so darauf beharrt, dass er gefälligst mit der anderen Hand zu schreiben hat, warum sie das nicht einfach so hinnehmen kann dass er schreibt wie er schreibt. Kann vielleicht sein, dass das auch noch so eine ist die die These vertritt, dass linksschreiben "unschön" ist und "beseitigt" werden muss? Ich jedenfalls würde ihr "beharren" gänzlich und generell ablehnen und ihr auch untersagen, den Jungen ihrerseits darauf zu "drillen" (nötigenfalls die Therapie bei ihr beenden). Nicht dass du deinen Sohn jetzt mit links schreiben lässt und sie versucht ihrerseits, ihn in den Therapiesitzungen selbst umzuerziehen.

                          Wie gesagt, meine Mutter ist umerzogene Rechtsschreiberin, macht aber alles andere mit links und hat wegen der Umerzieherei NUR Probleme.
                          Wirklich, erspar das dir und deinem Kind - sowieso wenn er andere (weit wichtigere) Probleme hat (denn nicht vorhandenes räumliches Sehen kann spätestens beim Fahren von Fahrzeugen (Fahrrad, Mofa oder gar Auto) zu Problemen führen).

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                          • RE: Händigkeit


                            Hallo Marion!

                            Ich finde Catherinas Überlegungen recht interessant, aber mal ganz abgesehen von der „Sehdominanz“ kann ich mich vorerst auch unbedingt „Etwas’“ Beitrag anschließen. Schließlich hast Du in Deinem letzten Beitrag sehr auffällig darauf hingewiesen, dass Du SELBST beide Hände für die unterschiedlichsten Dinge benutzt!
                            Bei den meisten Kindern setzt sich eine Seite noch vor der Einschulung meist durch. Daneben gibt es Kinder, die recht unsicher damit umgehen, weil die Eltern die Linkshändigkeit akzeptieren, Oma + Opa zwischendurch aber das „schöne Händchen“ trainieren (davon gibt es leider viele...). Ich kenne übrigens einige Kinder (ob 1.Klasse oder schon in der Ausbildung), die je nach Situation eine andere Hand benutzen – und sie sind keineswegs unglücklich dabei, sondern im Gegenteil sicher im Umgang mit ihren Materialien.
                            Meine Tochter ist Linkshänderin, aber „Rechtsfüßlerin“; bei meinem Sohn ist es genau umgekehrt (sieht beim auf’s Fahrrad steigen manchmal komisch aus...) – und ich wusste bis vor einigen Jahren noch nicht einmal, dass es das gibt.
                            Klar ist das keine Antwort auf Deine Frage. Die Konstellation der Gehirnhälften ist ein interessantes und vielschichtiges Ding; natürlich ist auch das Sehen konsequenterweise damit verbunden. Trotzdem würde ich diese Dominanz „laufen“ lassen und Dein Kind seine Hände benutzen lassen, wie es will. „Gutgemeinte Umschulungen“ haben diese „Hirn-Konstellationen“, die meist ja ganz gut funktionieren und untereinander funktionieren, schon oft durcheinander gebracht und gestört, so dass sich später weit unangenehmere Symptome entwickelten, wie auch vorherige Beiträge angeführt haben.

                            Viele Grüße, Pépé

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                            • RE: Händigkeit


                              Also ich habe jetzt noch mal mit der ERgotherapeutin gesprochen weil ich folgendes beobachtet habe:
                              Mein Sohn ist zwar gewillt mit rechts zu schreiben, aber mit der Hand ist er nicht so schnell und nicht so sicher.
                              Ich habe ihm jetzt gesagt er soll die Hand nehmen, mit der es besser geht.
                              Die ERgotherapeutin ist sich auch nicht wirklich sicher, was jetzt am besten ist und wie weit seine Augen die Händigkeit beeinflussen. Uns so lange, wie da noch keine genaue Einigung ist, ob die Augen da mit drinhängen oder nicht usw. wird sie auch nichts weiter unternehmen.
                              Die Schiel-OP war erst im Juli, von daher verändert sich immer noch der - ich sag mal- Sehzustand der Augen.
                              Im November wird überprüft, ob er eine schwächere Brille haben kann.

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                              • RE: Händigkeit


                                Hallo Marion!

                                Welche fachliche Qualifikation hat die Ergotherapeutin? Es gibt für den Bereich Handdominanz spezielle Weiterbildungen! Welche Tests hat sie gemacht? Einen reinen Stifttest (HDT) oder auch etwas anderes? Bist Du selbst Rechtshänder und der Vater? Egal ob Umerziehung oder nicht, wichtig ist das es für deinen Sohn Folgen haben kann wenn er die "falsche" Hand benutzt! Seine Konzentration etc kann dadurch beeinflusst werden. Auch mußt Du dir bewußt sein das Du ihn durch deine eigene Händigkeit selbst im gewissen Maße prägst. Kinder schauen sich gern etwas von einem ab (unbewußt)!

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                                • RE: Händigkeit


                                  Solange sich alle nicht recht sicher sind (Qualifizierung hin oder her) würde ich Dein Kind agieren lassen, wie es selbst möchte. Ich denke nicht, dass einem dabei grobe Fehler unterlaufen... Ich sehe diese Sache wahrscheinlich nicht so ernst wie manch anderer - ob das ein Fehler ist, vermag ich nicht zu sagen - Es gibt jedoch auf der Welt die unterschiedlichsten (und auch seltsam anmutende) Formen. Meistens ist es gut gegangen, wenn man den Menschen einfach gewähren ließ, ohne ihn von A bis X durchzutherapieren...
                                  Ich würde mich dennoch freuen, zu erfahren, was hier noch alles ausprobiert wird bzw. welchen Ausgang es letztendlich gab (Langzeiterfahrungen können da wohl nur von Erwachsenen veröffentlicht werden...)
                                  Viele Grüße Pée

                                  Kommentar


                                  • RE: Händigkeit


                                    Hallo, zusammen,

                                    ich habe mit Interesse die Diskussion um die Händigkeitsgeschichten gelesen.

                                    Um vielleciht ein bisschen Klarheit da hinein zu bringen, schlage ich vor, sich an die erste deutsche Beartungsstelle in München zu wenden, die von Frau Dr. J.Barbara Sattler geleitet wird.

                                    Dort gibt es Adressen von zertifizierten, das heißt speziall ausgebildeten LinkshänderberaterInnen, an die man sich zur Überprüfung der Händigkeit und Beratung wenden kann. Vielleicht kann damit das "Raten", wie mit der Händigkeit/Äugigkeit/Umschulung.... umgegangen werden kann, ein wenig
                                    entzerrt werden!!

                                    Im Übrigen : jedes Kind sollte seine Händigkeit so entwickeln, wie die Natur es vorgesehen hat!

                                    Liebe Grüße, Lefty

                                    Kommentar

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