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Zahnen

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    Mein Sohn (12 Wo.) bekommt wohl jetzt seinen ersten Zahn.
    Welche Mittel helfen dagegen. Eine Freundin hat mir Dentinox empfohlen. Was haltet ihr davon?

    Danke jetzt schon mal wieder für eure liebe Hilfe.

    Liebe Grüße aus Rostock Arite und Marius


  • RE: Zahnen


    Hallo. Bei unseren Kindern hat Dentinox gar nicht geholfen. Wir haben dann Kamistad Baby in der Apotheke geholt, dass hat geholfen. Als die Kinder älter waren hatten beide eine Veilchenwurzel (bekommt man im Reformhaus) zum draufbeißen. Der Saft der austritt betäubt das Zahnfleisch. Man kann sie abends einfach mit warmen Wasser saubermachen.

    Silke

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    • RE: Zahnen


      Ich glaube nicht, dass dieser erste Zahn so schnell durchbricht. Das dauert meistens recht lange und mit etwa 6 Monaten ist es dann soweit. Er sabbert bestimmt noch einen ganze Weile vor sich hin. Solange die Schmerzen sich im Rahmen halten, würde ich gar nix machen. Vielleicht ein Stück trockenes Brot oder einen gekühlten Beissring (Kühlschrank, nicht Gefrierfach!). Die meisten Kinder kommen ganz gut mit dem Zahnungsschmerz klar und man sollte ihnen auch die Chance dazu geben. Wenn das Kind wirklich starke Schmerzen hat und nur am Heulen ist, kann man auch Osanit geben, das sind Globuli aus der Apotheke, die helfen ganz gut. Dentinox geht auch, ist aber vielleicht manchmal etwas schwierig auf die richtige Stelle zu schmieren, weil die Kleinen es meiner Erfahrung nach nicht so mögen und immer mit der ZUnge rummachen.
      Aber solange die Kinder nur vermehrt sabbern, keine Mittelchen geben.

      Kommentar


      • RE: Zahnen


        Also ich denke nicht, dass es ein Problem ist, das Dentinox auf die richtigen Stellen zu schmieren, da die Kinder es eigentlich geniesen auf dem einreibenden Finger rumzubeißen. Oftmals hilft auch das schon am Besten, die Massage des Zahnnfleisches, der Beißring ist sicher in Ordnung, eine Brotkruste würde ich einem Kind mit 3 Monaten sicherlich noch nicht geben.

        Allerdings würde ich einem Kind in dem Alter auch noch keine Globuli geben. Ok, ich würde meinem Kindern überhaupt keine Globuli geben, da ich an ihre Wirkungsweise nicht glaube. Aber ich denke mal, hier hätten die Globuli den gleichen Effekt, wenn die Mutter sie gleich selbst nehmen würden, da sie meiner Ansicht nach nur zur Beruhigung der Mutter dienen und sonst keinerlei Wirkung haben können.

        Liebe Grüße
        Beate

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        • RE: Zahnen


          Der Zahn kommt auf natürliche Weise durch,; bei dem einen oder anderen Kind ist es jedoch neben dem Sabbern ein durchaus schmerzhafter Prozess; und da dürfen wir ruhig helfen.
          Dentinox habe ich selbst auch manchmal benutzt. Es ist ein Lokalanästhetikum (wirkt also betäubend), das, unterstützt auch durch die Einmassierung für kurze Zeit Linderung verschafft. Nicht jedes Kind braucht diese Maßnahme tatsächlich; einige Kinder lehnen es ab, und abgesehen davon beschäftigen sich seit geraumer Zeit auch wieder neue Studien mit möglichen allergischen Reaktionen...) Als Alternative hierzu haben viele Eltern gute Erfahrung mit Mundisal- oder Kamistad-Gel gemacht.
          Erfahrungsgemäß aber sind das Beißen auf harter Brotkruste, Karotten oder Äpfeln, Veilchenwurz, verbunden mit ein bissl „mehr Zuwendung“ meist ausreichend.
          Veilchenwurz und auch das Einmasssieren mit verdünnter Ratanhia-Tinktur hat auch vielen Kindern Erleichterung verschafft. Auch kenne ich den Tipp, das Kissen nachts ein wenig hochzulagern, da der Blutdruck im flachen Liegen stärker ist.
          An homöopathischen Mitteln gibt es unzählig viele begleitende Mittel. Globuli sind auch für Kleinstkinder durchaus geeignet. Osanit-oder Chamomilla-Globuli und Viburcol-Zäpfchen, mit denen und deren Kombi-Stoffen man eh nichts falsch machen kann, haben erfahrungsgemäß oft eine durchschlagende Wirkung. Es gibt zwar noch unzählig mehr homöopathische Mittel; die kann jedoch nur ein erfahrener Homöopath von Fall zu Fall vorschlagen.
          VG Pépé

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