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Grippeimpfung

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  • Grippeimpfung

    Hallo,
    bin Mama von zwei Kindern (4 und 3-jährig) und werde morgen bei beiden die Grippeimpfung machen lassen.Beide gehören nicht zur Risikogruppe-aber ich denke ich lasse es doch machen.
    Hat einer von Euch bei den Kindern ebenfalls eine Impfung machen lassen??Haben Sie gut darauf reagiert?Oder gibt es doch extreme Risiken dabei????
    Bin um jede Antwort froh Susi 7


  • RE: Grippeimpfung


    Ja hier - meine beiden (4 und 8) haben jetzt das zweite Jahr die Grippeimpfung ohne Probleme bekommen, nachdem sie davor (ungeimpft) beide die Grippe hatten. Meine Große ist 9 Tage lang mit 40-41 Fieber aufgewacht, das müssen wir nicht nochmal haben (obwohl der Grippeverlauf bei beiden "unkompliziert" war)

    Catherina

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    • RE: Grippeimpfung


      ich lasse mein kind auch in jedem jahr grippe impfen. wir hatten - im gegensatz zu cath. - einen schweren verlauf, der uns 3 monate beschaeftigte. das muss niemand haben!

      Kommentar


      • RE: Grippeimpfung


        Werner Kaltofen
        Neue Medien Muennich
        Dorfstrasse 49
        02742 Friedersdorf

        Kommentar



        • RE: Grippeimpfung


          Nebenwirkungen der Grippeimpfung:

          Die folgenden Reaktionen sind am häufigsten:
          Lokalreaktionen:
          Rötung, Schwellung, Schmerzen, Hautblutungen,
          Verhärtungen.
          Selten wurden Anschwellungen der regionalen
          Lymphknoten beobachtet.
          Systemische Reaktionen (den Gesamtorganismus
          betreffend): Fieber, Unwohlsein,
          Schüttelfrost, Müdigkeit, Kopfschmerzen,
          Schweißausbrüche, Muskel und Gelenkschmerzen.
          Diese Symptome klingen im Allgemeinen innerhalb von 1 bis 2 Tagen ohne Therapie ab.
          Folgende Ereignisse werden selten beobachtet:
          Neuralgien (schmerzhafte Reizungen und
          Missempfindungen der Nerven), Parästhesien
          (Empfindungsstörungen), Krämpfe, vorübergehende Thrombozytopenien (Blutplättchenmangel) mit vereinzelten
          Blutungen oder Hämatomen (Blutergüssen).
          Allergische Reaktionen, in seltenen Fällen bis hin zum Schock, wurden beobachtet. Sehr selten wird über das Auftreten einer Vasculitis (Gefäßentzündung), mit vorübergehender Nierenbeteiligung berichtet.
          Selten werden neurologische Erkrankungen wie z. B. Encephalomyelitis (Entzündung des Gehirns und Rückenmarks), Neuritis (Nervenentzündung), einschließlich Guillain-Barr ´e-Syndrom (aufsteigende Lähmungen bis hin zur Atemlähmung) beobachtet.
          Statistisch ist kein Hinweis auf eine Häufung
          von erstmaligem Auftreten oder Schubauslösungen
          von Autoimmunerkrankungen nach Impfung zu erkennen. Trotzdem kann im individuellen Fall nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass eine
          Impfung als unspezifischer Auslöser einen Schub bei entsprechender Veranlagung auslösen kann. Nach heutigem Kenntnisstand sind Impfungen nicht die Ursache
          von Autoimmunerkrankungen.

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